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Fanny Lewald

    21 maart 1811 – 5 augustus 1889

    Fanny Lewald was een Duitse auteur wiens werk zich voornamelijk richtte op familie, huwelijk en sociale kwesties. Haar romans verkenden vaak de ingewikkelde relaties en uitdagingen waarmee vrouwen in haar tijd te maken kregen. Als vooraanstaand figuur van het vroege feminisme gebruikte Lewald haar schrijven om te pleiten voor sociale hervormingen en gelijkheid. Haar literaire bijdragen worden gewaardeerd om hun inzichtelijke commentaar op de menselijke natuur en maatschappelijke normen.

    Der dritte Stand
    Prinz Louis Ferdinand
    Jenny (Großdruck)
    Jenny
    Erinnerungen aus dem Jahre 1848
    Jenny
    • Jenny ist ein Roman von Fanny Lewald, 1843 vom Brockhaus-Verlag in Leipzig erstveröffentlicht. Er gilt als einer der bedeutendsten und frühesten „Frauenromane“ des 19. Jahrhunderts in deutscher Sprache, vergleichbar mit den zeitgleich entstandenen Werken der Brontë-Schwestern in England. Das Werk ist sowohl für die Frauen- als auch die Judenemanzipation in Europa bedeutend gewesen, da hier zum ersten Mal eine Frau relativ offen soziale und politische Umwälzungen mittels der Literatur forderte. Außerdem verglich Lewald darin direkt die Frauen- mit der Judenemanzipation. (Quelle: dt. Wikipedia)

      Jenny
    • Jenny

      Roman

      • 248bladzijden
      • 9 uur lezen

      Die Protagonistin Jenny kämpft im 19. Jahrhundert mit den Herausforderungen ihrer Rolle als Frau in einer von Männern dominierten Gesellschaft. Der Roman beleuchtet ihre inneren Konflikte und den Wunsch nach Selbstverwirklichung, während sie sich zwischen gesellschaftlichen Erwartungen und persönlichen Ambitionen hin- und hergerissen fühlt. Fanny Lewald thematisiert die Themen Identität, Freiheit und die Suche nach Liebe, wobei sie ein eindringliches Porträt einer starken, aber verletzlichen Frau zeichnet. Die Geschichte ist sowohl eine soziale als auch eine emotionale Reise.

      Jenny
    • Jenny (Großdruck)

      Roman

      • 320bladzijden
      • 12 uur lezen

      In diesem Roman wird das Leben von Jenny, einer jungen Frau im 19. Jahrhundert, eindrucksvoll dargestellt. Die Erzählung thematisiert ihre inneren Konflikte und die Herausforderungen, die sie in einer von gesellschaftlichen Normen geprägten Welt bewältigen muss. Fanny Lewald beleuchtet Jennys Streben nach Selbstverwirklichung und Unabhängigkeit, während sie sich mit Fragen der Liebe, Identität und gesellschaftlichen Erwartungen auseinandersetzt. Die tiefgründige Charakterzeichnung und der historische Kontext machen das Werk zu einem bedeutenden Beitrag zur Frauenliteratur jener Zeit.

      Jenny (Großdruck)
    • Der dritte Stand - Gesammelte Novellen ist ein unveranderter, hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1862. Hansebooks ist Herausgeber von Literatur zu unterschiedlichen Themengebieten wie Forschung und Wissenschaft, Reisen und Expeditionen, Kochen und Ernahrung, Medizin und weiteren Genres.Der Schwerpunkt des Verlages liegt auf dem Erhalt historischer Literatur.Viele Werke historischer Schriftsteller und Wissenschaftler sind heute nur noch als Antiquitaten erhaltlich. Hansebooks verlegt diese Bucher neu und tragt damit zum Erhalt selten gewordener Literatur und historischem Wissen auch fur die Zukunft bei."

      Der dritte Stand
    • Fanny Lewald: Italienisches Bilderbuch Erstdruck: 1847 Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie der Autorin. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2015. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Camille Corot, Die Engelsburg in Rom, 1827. Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt. Über die Autorin: 1811 in Königsberg in eine jüdische Kaufmannsfamilie geboren, wird Fanny Lewald die höhere Bildung, nach der sie verlangt, verweigert. 1830 tritt sie zum Protestantismus über und nimmt in den 1840er Jahren ihre schriftstellerische Tätigkeit auf, veröffentlicht jedoch auf Wunsch ihrer Familie ihr Werk anonym. Mit ihrem zweiten Roman »Jenny« gelingt ihr 1843 der Durchbruch und sie kann von den Honoraren selbstständig leben. Sie setzt sich energisch für die Rechte der Frau ein und wird nach ihrer Übersiedelung nach Berlin 1845 mit ihrem Salon zu einem geistigen Mittelpunkt der Hauptstadt. 1889 stirbt Fanny Lewald in Dresden.

      Italienisches Bilderbuch