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Eva Senghaas Knobloch

    Vom Liebesdienst zur liebevollen Pflege
    "Arbeit ist keine Ware" - 100 Jahre Internationale Arbeitsorganisation
    Menschenrechte - universal und vor Ort
    Technischer Fortschritt und Verantwortungsbewusstsein
    Zukunft der industriellen Arbeitskultur
    Macht, Kooperation und Subjektivität in betrieblichen Veränderungsprozessen
    • Technischer Fortschritt und Verantwortungsbewusstsein

      Die gesellschaftliche Verantwortung von Ingenieuren

      Inhaltsverzeichnis1 Einfluß und Verantwortung in der Ingenieurwelt.- Die berufliche Verantwortungssitutation von Ingenieuren in der Entwicklung.- Die berufliche Verantwortungssituation von Ingenieuren in der Beratung.- Die berufliche Verantwortungssituation von Ingenieuren als Betroffene.- Ingenieure als Betriebsräte und Betriebsräte als Ingenieure.- 2 Humane Technikgestaltung. Eine politisch-kulturelle Aufgabe.- Die Moral des Ingenieurs und die Ethik technischen Handelns — sozialpsychologische Überlegungen zur Gestaltbarkeit der Technik durch den Wandel kultureller Werte.- Ingenieurarbeitskreise in der IG Metall und im AIN — Ein Vergleich.- Ingenieure in der IG Metall — zwischen gewerkschaftlicher Schutz- und Technikgestaltungspolitik.- Die gesellschaftliche Verantwortung von Ingenieuren — zwischen technisch-ökonomischen Zwängen und politisch-normativen Zielen für den technischen Fortschritt.- 3 Der kommunikative Forschungsansatz.- Die methodische Anlage der Untersuchung.- Das Vorhaben und die Ergebnisse kurzgefaßt.- Exkurs: Sprache und Wissen im interdisziplinären Technikdialog.- Literatur.- Expertisen.

      Technischer Fortschritt und Verantwortungsbewusstsein
    • Die Geschichte der Menschenrechte ist eine politische Konfliktgeschichte. Daran zu erinnern, ist wichtig In einer Zeit, in der Demokratie, Menschenrechte und das Prinzip internationaler Organisation auch hierzulande in Frage gestellt werden. In diesem Band werden neun der insgesamt 30 Artikel näher beleuchtet, die in der Erklärung der Menschenrechte 1948 von der Vollversammlung der Vereinten Nationen angenommen wurden. Wie sind einzelne Menschenrechte entstanden? Wie sieht es mit der Umsetzungspraxis weltweit und hierzulande aus? Was geht uns das heute an? Die Bremer Autorinnen und Autoren behandeln diese Fragen aus verschiedenen beruflichen und disziplinären Perspektiven.

      Menschenrechte - universal und vor Ort
    • „Wenn Du Frieden willst, sorge für Gerechtigkeit“ steht in lateinischen Worten auf dem Grundstein des ersten Gebäudes der Internationalen Arbeitsorganisation (bekannt als ILO, deutsch: IAO), die vor 100 Jahren als Teil des Friedensvertrags von Versailles gegründet wurde. Ihre Geschichte und besondere Struktur sind in der Familie der Vereinten Nationen einzigartig, ihre gesellschaftlich-dialogische Ausrichtung ist heute relevanter denn je. Das Buch beschreibt Zielsetzungen, politische Lernprozesse und Herausforderungen der IAO und stellt diese in den Kontext der aktuellen Diskussionen um eine friedensförderliche, global nachhaltige Arbeits- und Wirtschaftspolitik.

      "Arbeit ist keine Ware" - 100 Jahre Internationale Arbeitsorganisation
    • Eva Senghaas-Knobloch/ Christel Kumbruck Vom Liebesdienst zur liebevollen Pflege Ute Gerhard Gesellschaftliche Rahmenbedingungen für Care Ulrike Döring Vom Liebesdienst zur liebevollen Pflege? Gesellschaftliche Rahmenbedingungen für Care Christel Kumbruck Das Ethos fürsorglicher Praxis –in der stationären und ambulanten Pflege Nicole Bornheim Begeisterung in der stationären Altenpflege Positives Arbeitserleben aus Sicht der Pflegekräfte Birgit Hirt Das Ethos fürsorglicher Praxis Kommentar Arne Manzeschke Organisationale Bedingungen für gute Pflege Ergebnisse des Workshops und weiterführende Reflektion Eva Senghaas-Knobloch Zeit für fürsorgliche Praxis. Pflegeethos und Erfahrungen von Frauen und Männern in Pflegeberufen Mechthild Rumpf Zeitliche Verfügbarkeit pflegender Angehöriger. Gute Ansätze im Sinne von Care? Sigrid Häfner Gesellschaftliche Bedingungen eines Ethos fürsorglicher Praxis. Ergebnisse des Workshops und weiterführende Reflektion

      Vom Liebesdienst zur liebevollen Pflege
    • Wohin driftet die Arbeitswelt?

      • 280bladzijden
      • 10 uur lezen

      Statt weitsichtiger Gestaltung steht gegenwärtig die bloße Anpassung an eine globalisierungsbedingte Wirtschaftsdynamik im Vordergrund politischer Debatten. Und doch spielen Wünsche, persönliche Ziele und subjektive Strategien zur Bewältigung konfliktiver Anforderungen im Arbeitsalltag gerade in postfordistischen Strukturen eine wichtige Rolle. Der versammelt dazu theoretische Reflexionen und empirische Analysen der Arbeitsforschung.

      Wohin driftet die Arbeitswelt?
    • Die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) ist 1919 gegründet worden, um faire Regeln für die Weltwirtschaft und grundlegende Rechte für die Arbeitenden zu schaffen. Eine Zwischenbilanz zu Beginn des 21. Jahrhunderts zeigt, dass es noch immer darum geht, weltweit wenigstens die grundlegenden Rechte arbeitender Menschen zu verankern. Die im vorliegenden Band versammelten Beitrage aus rechts- und sozialwissenschaftlicher Sicht befassen sich mit Programmatiken der ILO sowie darüber entstehenden Kontroversen. Strategien für konkrete Politikfelder (Kinderarbeit, Zwangsarbeit, Arbeit auf See) und Erfolgsperspektiven der ILO-Aktivitäten werden allgemein und hinsichtlich globaler sowie spezifisch-regionaler Kontexte diskutiert.

      Weltweit geltende Arbeitsstandards trotz Globalisierung