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Kurt R. Eissler

    2 juni 1908 – 17 februari 1999

    Kurt R. Eissler was een psychoanalyticus die zich verdiepte in het leven en werk van Sigmund Freud en een vooraanstaand volgeling en verdediger van de Freudiaanse theorie werd. Zijn uitgebreide geschriften verkenden zowel Freuds concepten als de geesten van culturele reuzen zoals Shakespeare en Goethe. Eissler verdedigde opmerkelijk de doodsdrift en introduceerde het concept van de 'parameter' om afwijkingen van pure interpretatie in de psychoanalyse te beschrijven. Hij beschouwde creatieve kunst als voortkomend uit een asociaal element in de geest van de kunstenaar, en bood een oplossing voor conflicten die niet noodzakelijkerwijs door de maker werd gedeeld.

    Goethe. Eine Psychoanalytische Studie 1
    Goethe. Eine psychoanalytische Studie 1775 - 1786. 2
    Jahrbuch der Psychoanalyse
    Goethe - eine psychoanalytische Studie , Band 2
    Talent and Genius
    Victor Tausk's Suicide
    • Jahrbuch der Psychoanalyse

      • 283bladzijden
      • 10 uur lezen

      Das Jahrbuch der Psychoanalyse zahlt seit seinem ersten Erscheinen 1960 zu den fuhrenden deutschsprachigen Periodika in diesem Feld. Es sieht seinen Auftrag darin, psychoanalytisch-klinische Erfahrung und Beobachtung mit theoretischer Reflexion zu verbinden und in historische Perspektiven einzufugen. Ursprunglich als Diskussionsorgan der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung gegrundet, um nach der nationalsozialistischen Zerstorung den Bezug zur internationalen Psychoanalyse wiederherzustellen, hat sich das Jahrbuch im Laufe der Zeit zu einer fur alle Fachgesellschaften offenen wissenschaftlichen Zeitschrift entwickelt. Innerhalb der Psychoanalyse ist das Jahrbuch keiner einzelnen Schulrichtung verbunden, es will vielmehr den Austausch der Perspektiven und Traditionen fordern. Richtungsweisend ist die Idee der Optionalitat jeder Deutung, die durch Methodentreue gleichwohl vor Beliebigkeit geschutzt ist. Diese Idee gilt fur alle Rubriken des Jahrbuches: die klinische Praxis, die klinische Theorie, die Metapsychologie sowie die angewandte Psychoanalyse. Die detaillierte Dokumentation und Diskussion klinischer Arbeiten, die das Jahrbuch unter anderen psychoanalytischen Periodika auszeichnet, steht dabei im Zentrum. Daruber hinaus wird psychoanalytisches Denken in einen Dialog mit angrenzenden Diskursen in Wissenschaft, Kunst und Gesellschaft eingebracht. Beitrage auslandischer Autoren sollen die Auseinandersetzung mit der psychoanalytischen Diskussion weltweit fordern. Die zweimal jahrlich im Fruhjahr und Herbst erscheinenden Bande enthalten regelmassig Themenschwerpunkte, die komplexe und kontroverse Themen aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten. Eine editorische Besonderheit stellt die Rubrik 'Freud als Briefschreiber' dar, in der zuvor unveroffentlichte Briefe Sigmund Freuds erstmals im Druck erscheinen und kommentiert werden. Nicht zuletzt werden im Jahrbuch die renommierten Karl-Abraham- und Wolfgang-Loch-Vorlesungen veroffentlicht. Eingesandte Beitrage werden in einem Peer-Review-Verfahren begutachtet und bei Eignung zur Publikation von den Herausgebern fachlich und redaktionell bis zur Endfassung betreut. Den Herausgebern des Jahrbuchs ist besonders auch an der Forderung jungerer Autoren und Autorinnen gelegen. Abgerundet wird das Profil des Jahrbuches durch die Beihefte, in denen einschlagige Monographien erscheinen.

      Jahrbuch der Psychoanalyse