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Engelbert Schwarzenbeck

    Nationalsozialistische Pressepolitik und die Sudetenkrise 1938 [neunzehnhundertachtunddreissig]
    Wittelsbacher auf Europas Thronen
    Graf Luckner
    • Nur wenige wissen, dass die französische Nationalhymne, die berühmte Marseillaise, einem Oberpfälzer gewidmet wurde: dem Marschall Nikolaus Graf von Luckner (1722-1794). Der Sohn eines Gastwirts aus Cham im Bayerischen Wald machte eine steile Karriere im europäischen Kriegsgeschehen. Als bayerischer Husar kämpfte er gegen die Österreicher und diente im Siebenjährigen Krieg in der hannoverschen Armee mit einem eigenen Husarenkorps, wo er sich als Meister des „Kleinen Krieges“ einen legendären Ruf erwarb. Später wechselte er als Generalleutnant zur französischen Armee, wurde Großgrundbesitzer und dänischer Graf. Mit dem Ausbruch der Revolution in Frankreich meldete sich der fast 70-jährige Haudegen erneut zum Dienst. Er wurde zum Marschall von Frankreich befördert und avancierte schnell zum populärsten Mann in der französischen Revolutionsarmee. Doch als die erhofften Siege ausblieben, begann sein Stern zu sinken. Am 4. Januar 1794 endete sein Leben unter dem Fallbeil. Der Münchner Fernsehautor Engelbert Schwarzenbeck hat die Spuren Graf Luckners verfolgt und ein fesselndes Buch verfasst. Dr. phil. Engelbert Schwarzenbeck, geboren 1946 in Gars am Inn, studierte Geschichte, Politikwissenschaft, Kommunikationswissenschaft und Kunstgeschichte in München und ist seit 1979 Redakteur beim Bayerischen Fernsehen.

      Graf Luckner
    • Wittelsbacher auf Europas Thronen

      • 189bladzijden
      • 7 uur lezen

      Die Wittelsbacher waren Pfalzgrafen, Herzöge, Kurfürsten und Könige. Sie stellten sogar zwei deutsche Kaiser. Auch außerhalb von Bayern und der Pfalz, im europäischen Raum, verwirklichten sie ihre dynastischen Ambitionen. Von den acht Wittelsbachern auf fremden Thronen haben einige tiefe Spuren hinterlassen: Sie herrschten Jahrzehnte. Andere hingegen regierten nur kurze Zeit und sind heute vergessen. Nicht selten waren es lediglich monarchische Episoden ohne prägende Kraft, zuweilen königliche Abenteuer mit bizarren Zügen. Manchmal aber Setzten die Regenten historische Zäsuren und gaben Epochen ihren Namen. Ihre Throne standen in Ungarn, Böhmen, Skandinavien und Griechenland. Vereinzelt ist das politische Vermächtnis der Wittelsbacher dort noch zu spüren, und ihr bauliches Erbe bis heute zu bewundern. Der Band behandelt folgende Wittelsbacher: Ungarn: König Otto (1305–1307) - Skandinavien: König Christoph (1440–1448) / König Karl X. Gustav (1654–1660) / König Karl XI. (1660–1697) / König Karl XII. (1697–1718) - Böhmen: Friedrich V. (1596–1632) / Karl Albrecht (1697–1745) ? Griechenland: König Otto (1832–1862) - Niederbayern-Straubing-Holland: Herzog Wilhelm I. (1330–1389) / Herzog Albrecht I. (1336–1404) / Herzog Wilhelm II. (1365–1417) / Herzog Johann III. (1374–1425)

      Wittelsbacher auf Europas Thronen