Josef Gehrer Boeken






Auf Einsamen Spuren
Der Waldhüter und seine jungen Freunde
Von Hirschen und Gämsen
Jagdgeschichten
Bei den geheimnisvollen Erzählungen Josef Gehrers glaubt man den Harzduft des Bergwaldes noch riechen zu können. Zu dieser Zeit gab es noch keine geländegängigen Jeeps, der Jäger musste das erlegte Wild zu Fuß ins Tal befördern. Ebenso war Vorsicht gefragt, denn die Jäger und Wilderer stehen sich in den abenteuerlichen Geschichten im Kampf auf Leben und Tod gegenüber.
Waidmannsdank: Benedikt Lodermayr ist der Pfarrer von Sanftlreuth und gleichzeitig Pächter der dortigen Gemeindejagd. Sets übt er sich als Mittler zwischen Hasenschrot und Gebetsbuch und steht vor den Rehrücken und Gläubigen gleichermaßen seinen Mann. Josef Gehrer entführt den Leser nach Oberbayern und schildert die Erlebnisse des „Jagerpfarrers“ in seiner unverwechselbaren Sprache und mit einem guten Schuss Humor Im Bergrevier: Die Aktivitäten des „Jagerfranzl“ im Saalforst erstrecken sicht nicht nur auf waidmännische Dinge. Vielmehr verfügt er sowohl über ein ausgeprägtes Privatleben als auch über eine etwas eigenwillige Dienstauffassung, die den Forstamtleiter regelmäßig zur Weißglut bringen. So kehrt er seiner Heimat für eine Weile den Rücken und verdingt sich unter anderem als Leiter eines Jagdcamps in Kanada. Josef Gehrer schildert uns das Leben des Jagerfranzl in seiner köstlichen, unverwechselbaren Art.



