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Adrian von Buttlar

    12 september 1948
    Leo von Klenze - Führer zu seinen Bauten
    Museo Nuevo de Berlín
    Denkmalpflege statt Attrappenkult
    Der Landschaftsgarten
    Tod, Glück und Ruhm in Sanssouci
    Neues Museum Berlin
    • Neues Museum Berlin

      • 104bladzijden
      • 4 uur lezen
      3,0(3)Tarief

      David Chipperfield’s spectacular reconstruction of the Neues Museum marks a further stage in the conservation and modernisation of the Museum Island in Berlin. The original museum, erected from 1841 to 1859 to designs by Friedrich August Stüler, was itself a notable attraction, celebrated for its use of the latest construction technology and for its conception as a total work of art in which architecture, pictorial imagery and the exhibits worked together to acquaint visitors with ‘exotic’ cultures ranging from the ancient world to the more recent past. All parts of the building that survived the Second World War and a half-century of neglect as a ruin have been carefully conserved. They are joined by outstanding modern additions made in sympathy with the original. The Neues Museum can now take its place as a building worthy of the UNESCO World Heritage site. This book traces the genesis of the building, describes its former and current splendour and explains its significance. The author also outlines the heated debate over the right way to reconstruct the museum.

      Neues Museum Berlin
    • Tod, Glück und Ruhm in Sanssouci

      • 160bladzijden
      • 6 uur lezen
      5,0(2)Tarief

      Friedrich der Große als Gärtner? Das ist neu. Tatsächlich aber wurde der Garten von Sanssouci unter seiner eigenwilligen Regie zum Spiegelbild seiner persönlichen und politischen Rolle. Wegeführungen, Pflanzungen, Bau- und Bildwerke drücken seine Vorstellungen von Tod, Glück und Ruhm aus. Friedrich nutzte bekannte mythologische Repräsentationsformen, aber auch geheimnisvolle allegorische Anspielungen und emblematische Hinweise. Die »Achse der Erkenntnis« definiert sein preußisches Arkadien als beste aller Welten, wo sich der »Philosoph von Sanssouci« mit seinen Freunden den Künsten und Wissenschaften widmete. Die »Achse der Macht« repräsentiert hingegen seinen Ruhm und Anspruch als europäischer Monarch, der sich nicht nur über die Dynastien der Hohenzollern und Oranier, sondern auch aus der Tradition der Pharaonen, der römischen Kaiser und des Sonnenkönigtums Ludwigs XIV. legitimierte.

      Tod, Glück und Ruhm in Sanssouci
    • Denkmalpflege statt Attrappenkult

      Gegen die Rekonstruktion von Baudenkmälern eine Anthologie

      • 224bladzijden
      • 8 uur lezen

      Das öffentliche Interesse an der Debatte über die Rekonstruktion von Baudenkmalen könnte erlahmen, nachdem es konservativen Politikern, Sprechern von konservativen pressure groups, Tourismusmanagern und insbesondere den Machern der Ausstellung Geschichte der Rekonstruktion Konstruktion der Geschichte , Pinakothek der Moderne (München, 22. Juli - 31.Oktober 2010) gelungen zu sein scheint, sie als müßigen Prinzipienstreit unter Denkmalpflegern zu marginalisieren. Wozu, könnte die Rekonstruktionslobby fragen, eine Debatte fortsetzen, nachdem doch weithin Einverständnis darüber zu herrschen scheint, daß die Rekonstruktion untergegangener Bausubstanz einfach eine Selbstverständlichkeit ist?Die in der Reihe Bauwelt Fundamente erscheinende Publikation gegen das Rekonstruieren von Baudenkmalen tritt dem Mainstream in streitbarer Absicht entgegen. Als Plädoyer gegen die Simulation historischer Bausubstanz will sie die Rekonstruktionsdebatte in der Bundesrepublik inhaltlich beleben. Inhaltsverzeichnis Inhalt Ulrich Conrads: Zum Geleit: Auf der Suche nach einem Vor-Wort Johannes Habich: Zur Einführung: Worum es geht Georg Mörsch: Denkmalwerte Achim Hubel: Denkmalpflege zwischen Restaurieren und Rekonstruieren. Ein Blick zurück in die Geschichte Michael S. Falser: «Ausweitung der Kampfzone». Neue Ansprüche an die Denkmalpflege 1960 1980 Gabi Dolff-Bonekämper: Denkmalverlust als soziale Konstruktion Adrian von Buttlar: Auf der Suche nach der: Minima Moralia reproduktiver Erinnerungsarchitektur Anhang: Michael S. Falser: Die Erfindung einer Tradition namens Rekonstruktion oder Die Polemik der Zwischenzeilen

      Denkmalpflege statt Attrappenkult
    • La impactante reconstrucción del Museo Nuevo de Berlín, llevada a cabo por David Chipperfield, representa otro paso más en la realización del plan maestro de rehabilitación y modernización de la Isla de los Museos de Berlín. El Museo Nuevo, erigido por Friedrich August Stüler entre 1841 y 1859 fue, desde el principio, un monumento muy celebrado no solo por el empleo de las más modernas técnicas de construcción de su tiempo, sino también por haber sido concebido como una obra de arte integral en la que la arquitectura, la pintura y los propios objetos de exposición constituían un todo armónico. El visitante podía disfrutar así tanto de pasadas y lejanas civilizaciones, como de todas las épocas de la historia, desde la Antigüedad hasta el momento en que fue construido el museo. Tanto el exquisito respeto a la esencia de los restos que se conservaron después de la Segunda Guerra Mundial y pervivieron más tarde a pesar del olvido a que fueron relegados durante cincuenta años, como las geniales adiciones modernas han convertido a este edificio hoy en una pieza clave dentro del complejo arquitectónico al que pertenece, declarado Patrimonio de la Humanidad por la UNESCO. El presente libro pretende mostrar los orígenes del Museo Nuevo de Berlín, su antiguo y moderno esplendor, pero también introducir al lector en el gran debate generado en su momento en torno a su restauración.

      Museo Nuevo de Berlín
    • Leo von Klenze (1784–1864) gehört neben Karl Friedrich Schinkel zu den herausragenden Architekten des 19. Jahrhunderts. Wie kein anderer hat er als Hofbauintendant von König Max I. Joseph und Ludwig I. sowie als Leiter der Obersten Baubehörde durch spektakuläre Monumentalbauten das Stadtbild des 'Neuen München' und die Baukunst Bayerns geprägt. So populär Klenzes klassizistische Architektur bis heute erscheinen mag: Sie war nicht unumstritten und blieb Einheimischen, Zugereisten und Touristen oft fremd. Der vorliegende Architekturführer schärft das künstlerische Verständnis des Betrachters, indem er die Werke anschaulich charakterisiert und die eigenwillige Baugestalt jeweils aus dem historischen Kontext ihrer Entstehungszeit erläutert. Zentrale Aspekte seiner Architekturtheorie und einige programmatische Gemälde Klenzes vervollständigen die Publikation. Adrian von Buttlar erschließt in einer prägnanten, übersichtlichen Darstellung anlässlich des 150. Todesjahres Klenzes Geschichte und Bedeutung dieses einzigartigen Architekturerbes.

      Leo von Klenze - Führer zu seinen Bauten
    • Baukunst der Nachkriegsmoderne

      • 459bladzijden
      • 17 uur lezen

      Der Architekturführer stellt 262 herausragende Bauten, Siedlungen und Ensembles der West- und Ost-Berliner Nachkriegsmoderne vor – ein Architekturerbe, das vielfach von Abriss oder Entstellung bedroht ist. Die Autoren und Autorinnen, vernetzt in der Arbeitsgemeinschaft „denkmal! moderne“ an der TU Berlin, vermitteln auf der Basis neuer Architekturforschungen den hohen künstlerischen und sozialen Anspruch dieser Baukunst und ihre Bedeutung in der Zeit des Kalten Krieges. Das kongenial bebilderte Handbuch lädt dazu ein, eine Epoche wiederzuentdecken, die die Identität der Stadt noch heute prägt, auch wenn sie inzwischen der Geschichte angehört.

      Baukunst der Nachkriegsmoderne
    • Leo von Klenze (1784?1864) ist nach Karl Friedrich Schinkel der bedeutendste Vertreter des deutschen Architekturklassizismus in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Seine Bauten für München gehören wie die Walhalla bei Donaustauf, die Befreiungshalle bei Kelheim, die Neue Eremitage in St. Petersburg und die zukunftsweisenden Planungen für Athen zu den großen Leistungen der Epoche. Adrian von Buttlars reich illustriertes Buch, das sich als Standardwerk etabliert hat, würdigt aus biographischer Sicht Klenzes Bauten und Projekte, seine Architekturästhetik und Geschichtsauffassung vor dem Hintergrund der Architekturkrise seiner Zeit.

      Leo von Klenze