Karl Rieder Boeken






- Römische Quellen Zur Konstanzer Bistumsgeschichte Zur Zeit Der Päpste in Avignon, 1305-1378- 844bladzijden
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 - Das Buch gilt als kulturell bedeutend und ist ein Teil des Wissensfundaments unserer Zivilisation. Es wurde aus dem Originaldokument reproduziert und bleibt dem ursprünglichen Werk treu, einschließlich der originalen Urheberrechtsvermerke und Bibliotheksstempel. Diese Elemente spiegeln die historische Relevanz und den Wert der Inhalte wider, die in bedeutenden Bibliotheken weltweit aufbewahrt werden. 
- Herausgegeben von Hannes Aschenbrenner und Karl Rieder, umfasst das Buch 246 Seiten mit zahlreichen Beiträgen, Abbildungen und Tabellen. 
- Herkunftssprache - Zielsprache- Eine Handreichung für den Unterricht in multikulturellen Klassen - Der vorliegende Band dokumentiert die Sprachen, die im Sokrates-Comenius-II-Projekt „CABLE“ (Computer Aided Bilingual Learning for Immigrant Children) unter der Leitung von Prof. Dr. Rieder (Pädagogische Akademie Wien) Verwendung gefunden haben. Das Dokumentationsmaterial hat als Bezugssprache Deutsch und stellt eine Handreichung für LehrerInnen dar, die sich über die Muttersprache ihrer SchülerInnen ganz allgemein oder auch unter Bezug auf spezifische systemlinguistische Merkmale informieren wollen. Im Projekt „CABLE“ arbeiteten vier Länder zusammen: Österreich, Schweden, Griechenland und Ungarn. Folgende Sprachen werden in diesem Handbuch näher beschrieben: Albanisch, Arabisch, Aysorisch, Chinesisch, Deutsch, Grichisch, Kroatisch, Kurdisch, Polnisch, Romanes, Schwedisch, Serbisch, Spanisch, Türkisch und Ungarisch 
- In diesem Buch wird die Geschichte der Erschließung des Schneebergs erzählt, und mit ihr die wechselhafte Entwicklung seiner unmittelbaren Umgebung. Der durch seine Randlage so markante Berg wurde am Übergang vom 18. zum 19. Jahrhundert zum nächstgelegenen Sehnsuchtsort der Wiener. Allein schon sein Anblick von den Basteien der Residenzstadt befl ügelte die Phantasie der Betrachter. Geradezu unglaubliche Geschichten wurden rzählt vom König der Norischen Alpen und von den Schönheiten einer Umgebung. Recht mühsam war es zuerst, zu Fuß, mit unzulänglichen Transportmitteln, kostspieligen Kutschenfahrten - aber dann immer mehr erleichtert und rasant gefördert durch die Entwicklung der Möglichkeiten der Mobilität und die verkehrstechnischen Erschließung des Gebietes durch die Eisenbahn. Hand in Hand damit wurde das Schicksal zweier ehedem kleiner und unbedeutender Gebirgsdörfer ganz entscheidend geprägt: Puchberg wurde schon früh als Östreichs Chamouny geadelt, Reichenau stieg im Verein mit Payerbach zu einer der Nobel-Sommerfrischen der Monarchie auf. 
- 18. Juni 1902 - ein denkwürdiger Tag für die kleine Gebirgsgemeinde Puchberg am Schneeberg. Die Ortsbevölkerung und mit ihr weit über tausend schaulustige Besucher aus den Bezirken Wiener Neustadt und Neunkirchen fieberten dem Besuch ihres Landesherrn, des Kaisers Franz Joseph, entgegen. Auf den Schneeberg sollte die Fahrt gehen, und nach einigen Anlaufschwierigkeiten - Schnee im Juni! - ging letztlich doch alles glücklich über die Bühne. Das eigentliche Ziel des Kaiserbesuches war die Kaiserin-Elisabeth-Gedächtniskirche, die bereits im Jahr zuvor fertig gestellt und feierlich eingeweiht worden war. Das Buch zeichnet anhand zahlreicher Originaldokumente nicht nur diesen Tag in allen Einzelheiten nach, sondern schildert auch, wie aus einer geplanten großen Forschungseinrichtung auf dem Schneeberg letztlich das Elisabeth-Kirchlein hervorging - eine höchst bemerkenswerte Entstehungsgeschichte. 
