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Arnold Wolff

    26 juli 1932 – 24 december 2019
    Cologne cathedral
    Dom- und Stadtführer Köln am Rhein
    Geschichtliches und Baugeschichtliches zum Kölner Dom
    Kölner Domblatt
    Cologne Cathedral
    The mosaic in the choir of Cologne Cathedral
    • Betritt man den Chor des Kölner Domes, wird der Blick sogleich von den bunten Glasfenstern und dem Schrein der Heiligen Drei Könige in die Höhe gezogen. Dabei lohnt es sich auch, den Blick zu senken. Denn dort, auf einer Fläche von über 1.300 m², ist eines der größten Fußbodenmosaike seiner Art zu bewundern. Entworfen von August Essenwein und hergestellt aus Keramiksteinen von Villeroy & Boch, sind Ende des 19. Jahrhunderts in den verschiedenen Bereichen des Chores drei große Themenkomplexe entstanden. Im Chorumgang, dem einzigen Teil des Mosaiks, das frei zugänglich ist, wird anhand der Namen und Wappen der Kölner Bischöfe und Erzbischöfe die Geschichte des Erzbistums erzählt. Im abgetrennten Binnenchor ist die christliche Ordnung der Welt dargestellt. Das Vierungsmosaik, heute gänzlich von einem hölzernen Podest überdeckt, gibt den mittelalterlichen Kosmos wieder. Diese teils eingeschränkt sichtbaren, teils heute verdeckten Bildfelder sind im neuen Band der Meisterwerkereihe „Das Chormosaik im Kölner Dom“ von Dombaumeister a. D. Arnold Wolff in zahlreichen, mitunter unveröffentlichten Farb- und Detailaufnahmen abgebildet. Sie eröffnen dem interessierten Besucher die ganze Pracht des in seinen Ausmaßen größten Kunstwerks des Kölner Domes.

      The mosaic in the choir of Cologne Cathedral
    • Cologne Cathedral

      Its History - Its Works of Arts. 64 pages of „Kölner Dom“, the no. 1 attraction of the city of Cologne. With 49 beautiful pictures and in-depth information. Perfect as a souvenir

      3,5(2)Tarief

      The Cathedral of Cologne ranks among the most magnificent churches of Christianity. As the seat of one of the most important Roman Catholic archbishops, it is the spiritual center of the religious life of German Catholics. Its enourmous size and the purity of its High Gothic method of construction make it famous around the world.

      Cologne Cathedral
    • Zur Entstehung des Kölner Doms Sulpiz Boisserée gehört zu den erstaunlichsten Persönlichkeiten der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Zu seinen vielfältigen Aktivitäten gehörte auch, dass er stets nach der Vollendung des Kölner Domes strebte. Dem diente auch sein Briefwechsel mit drei der führenden Architekten seiner Zeit: - mit dem hessischen Oberbaudirektor Georg Moller, der die Innenansicht des Domes für Boisserées Hauptwerk „Ansichten, Risse und einzelnen Theile des Doms von Köln“ zeichnete, - mit dem berühmten preußischen Architekten und Stadtplaner Karl Friedrich Schinkel und - mit dem Kölner Dombaumeister Ernst Friedrich Zwirner, dem Boisserée als Berater zur Seite stand. Arnold Wolff erweitert mit der kommentierten Herausgabe dieser Briefe den Blick für den Domausbau bis zum Tode von Sulpiz Boisserée im Jahre 1854. Das Buch erscheint in Zusammenarbeit mit dem Verlag Kölner Dom

      Der Briefwechsel mit Moller, Schinkel und Zwirner
    • Das Chormosaik im Kölner Dom

      • 83bladzijden
      • 3 uur lezen

      Betritt man den Chor des Kölner Domes, wird der Blick sogleich von den bunten Glasfenstern und dem Schrein der Heiligen Drei Könige in die Höhe gezogen. Dabei lohnt es sich auch, den Blick zu senken. Denn dort, auf einer Fläche von über 1.300 m², ist eines der größten Fußbodenmosaike seiner Art zu bewundern. Entworfen von August Essenwein und hergestellt aus Keramiksteinen von Villeroy & Boch, sind Ende des 19. Jahrhunderts in den verschiedenen Bereichen des Chores drei große Themenkomplexe entstanden. Im Chorumgang, dem einzigen Teil des Mosaiks, das frei zugänglich ist, wird anhand der Namen und Wappen der Kölner Bischöfe und Erzbischöfe die Geschichte des Erzbistums erzählt. Im abgetrennten Binnenchor ist die christliche Ordnung der Welt dargestellt. Das Vierungsmosaik, heute gänzlich von einem hölzernen Podest überdeckt, gibt den mittelalterlichen Kosmos wieder. Diese teils eingeschränkt sichtbaren, teils heute verdeckten Bildfelder sind im neuen Band der Meisterwerkereihe „Das Chormosaik im Kölner Dom“ von Dombaumeister a. D. Arnold Wolff in zahlreichen, mitunter unveröffentlichten Farb- und Detailaufnahmen abgebildet. Sie eröffnen dem interessierten Besucher die ganze Pracht des in seinen Ausmaßen größten Kunstwerks des Kölner Domes.

      Das Chormosaik im Kölner Dom
    • Nach fast vier Jahrzehnten archäologischer Forschung unter dem Kölner Dom wurde mit dieser Zusammenkunft 1984 den Ausgräbern wie den Kritikern der verschiedensten Fachrichtungen, insgesamt mehr als sechzig Teilnehmer, das Forum geboten, allen Detailfragen der kontroversen Deutungen nachzugehen. Damit bildet dieser Ergebnisband, der über die Vorträge hinaus den vollständigen Verlauf der Diskussionen mit allen nachträglich eingearbeiteten Bild- und Textbelegen wiedergibt, auch in Zukunft die Grundlage für alle Versuche zu Neubewertungen.

      Die Domgrabung Köln