Wilhelm Klemm Boeken
- Felix Brazil




Yes we camp! Deutschland
Die schönsten Campingziele in Deutschland
Direkt am Meer das Zelt aufschlagen, vom Camper in den Sonnenuntergang blicken, am Lagerfeuer Stockbrot backen und nachts den Grillen beim Zirpen zuhören? Das alles findet man direkt vor der Haustür! „Yes we camp! Deutschland“ stellt 80 wunderschön gelegene Campingplätze in 40 Regionen vor, die sich für Paare, Familien und Freunde lohnen. Für Camping-Einsteiger und Wiederholungstäter, die keine Animationsprogramme, dafür viel Natur und authentische Erlebnisse suchen. Und rundherum lässt sich eine ganze Menge unternehmen: Da sind kleine Städte und hübsche Dörfer zu entdecken, Landschaften zu erwandern oder mit dem Rad zu erkunden, für Kinder gibt es Sport und Spiel, für Leckermäuler tolle Märkte und Läden. So einfach, so schön!
Gesammelte Verse
Mit Vignetten und Tuschezeichnungen von der Hand des Autors
- 711bladzijden
- 25 uur lezen
Wilhelm Klemm (1881–1968) war in den Glanzzeiten des deutschen Expressionismus einer der bekanntesten deutschen Lyriker. Dem 1915 veröffentlichten ersten Gedichtband Gloria! mit den rasch berühmt gewordenen Antikriegsgedichten folgten bis 1922 sieben weitere Gedichtbände. Daneben erschienen seit 1908 in literarischen Zeitschriften wie Jugend und Simplicissimus und vor allem in der Wochenschrift Aktion rund 200 Gedichte. In der 1920 von Kurt Pinthus herausgegebenen Anthologie Menschheitsdämmerung war Wilhelm Klemm einer der drei mit den meisten Gedichten vertretenen Autoren und galt als expressionistischer Lyriker par excellence. Für den heutigen Leser ist das imponierend moderne Werk eines literarischen Außenseiters zu entdecken, der sich keiner Bewegung anschloss und seinen eigenen Weg ging, den Weg einer »Magischen Flucht«, die ihm die Welt noch einmal in jene vorbegriffliche Sphäre entrückte, wo die Imagination auf ihre großen Entdeckungen auszieht. Die vorliegende bibliophil ausgestattete Ausgabe versammelt erstmals die über 600 gedruckten Gedichte eines großen Lyrikers, einschließlich der in den sechziger Jahren erschienenen rund 50 späten Gedichte. Von besonderem Reiz sind die über 80 Beispiele des parallel zu den Gedichten entstandenen flüchtig skizzierten graphischen Werks.