Meer dan een miljoen boeken binnen handbereik!
Bookbot

Rudolf Kuhn

    Das Brandversicherungswesen im Königreich Sachsen.
    Michelangelo. Die sixtinische Decke
    Frösche sind kein Fleisch
    Die Himmel erzählen
    Die Jostensippe
    On Composition as Method and Topic
    • On Composition as Method and Topic

      Studies on the work of L. B. Alberti, Leonardo, Michelangelo, Raphael, Rubens, Picasso, Bernini and Ignaz Günther- Tel Aviv Lectures

      • 280bladzijden
      • 10 uur lezen

      Focusing on the composition in the works of Michelangelo, Raphael, Rubens, and Picasso, the book explores how these elements enhance the representation of subjects. It delves into the creative processes behind compositions by Raphael and Rubens, while also comparing the theories of L.B. Alberti with those of Cennini, Lionardo, and Dolce. The concluding chapter evaluates the paintings of Lionardo, Michelangelo, and Raphael, categorizing them as 'Classic' based on their unique contributions to art.

      On Composition as Method and Topic
    • Frösche sind kein Fleisch

      Über Brauchtum und Lebensweise in den 1950er- und 60er-Jahren

      »Frösche sind kein Fleisch« beschreibt Brauchtum und Lebensweise in den 1950er- und 60er-Jahren im Dorf Alsweiler, so wie sich die Bewohner an diese Epoche erinnern. Alsweiler steht hier stellvertretend für viele Orte im St. Wendeler Land. Die Zahl der Einwohner hat ihren Zenit längst überschritten und wird in den nächsten Jahren weiter zurückgehen. Leerstände werden zunehmen, die letzten verbliebenen Geschäfte kämpfen um ihre Existenz. Die Zeitspanne der 1950er- und 60er-Jahre hingegen war eine Ära des Aufbruchs und des Wachstums, wie sie unter den heutigen Rahmenbedingungen nicht mehr zu erwarten ist. Anhand von gut 60 Einzeldokumentationen aus unterschiedlichen Lebensbereichen werden über den Jahreszyklus hinweg Lebensweise und Brauchtum im Dorf beschrieben. Die Dorfbewohner waren damals in ihrem Denken hauptsächlich auf ihren Ort ausgerichtet. Die Landwirtschaft im Nebenerwerb und das Handwerk spielten eine wichtige Rolle. Mit zunehmendem Wohlstand wuchs die Mobilität der Dorfbewohner durch die Anschaffung von Mopeds, Motorrädern und Personenkraftwagen. Die Medien Radio, Schallplatte, Kino und Fernsehen erweiterten den Horizont der Dorfbewohner. Damit einhergehend war ein tiefgreifender familiärer und gesellschaftlicher Wandel verbunden. Im Rückblick auf diese Epoche kann sich der Leser ein Bild davon machen, wie das Leben damals war und wie es sich bis heute zum Positiven wie auch zum Negativen gewandelt hat.

      Frösche sind kein Fleisch
    • Michelangelo. Die sixtinische Decke

      Beiträge über ihre Quellen und zu ihrer Auslegung

      • 186bladzijden
      • 7 uur lezen

      Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- I. Kapitel Michelangelo's Verhältnis zur Bibel -- 2. Kapitel Michelangelo's Übereinstimmung mit Ficino's Schriften -- Abschluß -- Exkurse -- Literaturverzeichnis -- Register

      Michelangelo. Die sixtinische Decke
    • Im Rahmen des Projekts Duncker & Humblot reprints heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht – und zwar sowohl gedruckt als auch in elektronischer Form. Einige Titel sind bereits erschienen. Täglich kommen weitere hinzu. Bis Ende des Jahres wird das »Duncker & Humblot reprints«-Programm auf ca. 1.500 Bände anwachsen. Möchten Sie regelmäßig über Neuerscheinungen aus dem reprints-Programm informiert werden? Dann abonnieren Sie unseren E-Mail-Benachrichtigungsdienst.

      Das Brandversicherungswesen im Königreich Sachsen.
    • Studienkunst vs. Phantasiekunst

      Leonardo, Tizian und die Naturwirklichkeit- Ein Versuch zur Geschichte der Kunst Italienischer Maler zwischen 1300 und 1570

      • 728bladzijden
      • 26 uur lezen

      Dieses Buch zur Geschichte der Kunst Italienischer Maler zwischen 1300 und 1570 behandelt anhand von Zeichnungen, namentlich den Studien in ihrer Geschichte und Entfaltung im Tre- und Quattrocento, dann anhand von Traktaten, so den Commentarii des Ghiberti und dem Libro di pittura des Leonardo (dieser inklusive einer Auswahlübersetzung) und schließlich anhand von Gemälden unter jeweils besonderer Berücksichtigung des Werk- und Studienprozesses den Gang von der Malerei als Studienkunst über die Malerei als Wissenschaft zu der Malerei als Phantasiekunst. Das Buch schließt mit einer Erörterung von Tizians Poesie.

      Studienkunst vs. Phantasiekunst
    • Die Historienzyklen in Kirchen und Kapellen nehmen in der Italienischen Malerei des Tre- und Quattrocento einen hervorragenden Platz ein. Dieses Buch gilt der Erfindung und der Komposition solcher Storie , um etwas über das Erzählen zu erfahren. Es gilt der Erfindung von Personen, Orten und Vorgängen, der Figurierung, mehr noch der Disposition, auch dem Schmucke durch besondere Figurenschemata und endlich den Modi und Stillagen der Erzählung. Es gilt ferner dem Rhythmus und, soweit eingesetzt, dem Metrum. Dabei geht es um eine Untersuchung der Kunst zu dem Zwecke, wie L. B. Alberti gesagt hätte, das iudicium zu stärken. Bevor dieses Buch sich der Malerei zuwendet, geht es auf die zeitgleichen Schriften (Cennini, Alberti) ein, soweit im Hinblick auf Erfindung und Komposition bemerkenswert. In dieser Korrespondenz von Schriften und Werken, von Doctrina und Exempla ist gegenwärtig, was – nach dem Verständnis der Zeitgenossen – die Kunst war.

      Erfindung und Komposition in der monumentalen zyklischen Historienmalerei des 14. und 15. Jarhunderts in Italien