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Dagmar von Gersdorff

    1 januari 1938
    Auf der ganzen Welt nur sie
    Goethes Enkel
    Julia Mann
    Bettina und Achim von Arnim. Eine fast romantische Ehe
    Königin Luise und Friedrich Wilhelm III.
    Julia Mann, die Mutter von Heinrich und Thomas Mann
    • Dagmar von Gersdorff, die Erfolgsautorin von Goethes Mutter , legt mit diesem Buch die erste Biografie über Julia Mann vor und enthüllt dabei ganz neue Seiten im Leben der vieldiskutierten Familie Mann. Ein Leben wie ein Roman: Julia Mann wurde an der Südküste Brasiliens geboren. Mit achtzehn heiratete sie den Konsul Johann Thomas Heinrich Mann in Lübeck. In der Hansestadt war sie eine aparte Schönheit mit exotischem Flair. Sie war es, die ein poetisches, musisch-exotisches Element in die nüchterne Lübecker Kaufmannsfamilie brachte. Ihr von stolzen Höhepunkten wie tiefer Tragik gezeichnetes Leben hat das Werk von Heinrich und Thomas Mann weit mehr beeinflusst, als bisher bekannt war. Dagmar von Gersdorff schildert erstmals das Leben der Frau, mit der die berühmteste deutsche Schriftstellerdynastie ihren Anfang nahm.

      Julia Mann, die Mutter von Heinrich und Thomas Mann
    • Königin Luise und Friedrich Wilhelm III.

      Eine Liebe in Preußen

      • 207bladzijden
      • 8 uur lezen
      4,5(7)Tarief

      Luise und Friedrich Wilhelm III. lernen 1793 einander kennen; er stocksteif, gehemmt und ungeliebt von den Eltern - sie dagegen vergnügt, leichtfüßig und verwöhnt. Mit zehn Kindern sollte die Ehe dieses Herrscherpaares gesegnet sein, das in einer Liebesheirat zusammengefunden hatte. Die Literatur- und Kunstwissenschaftlerin Dagmar von Gersdorff entblättert eine der wohl erstaunlichsten Ehen des deutschen Monarchismus.

      Königin Luise und Friedrich Wilhelm III.
    • Bettina Brentano und Achim von Arnim, ein bemerkenswertes Paar, erregten 1811 in Berlin Aufsehen. Ihre Ehe folgte einer spannungsreichen Freundschaft, geprägt von Missverständnissen, anderen Liebesaffären und leidenschaftlichen, poetischen Liebesbriefen.

      Bettina und Achim von Arnim. Eine fast romantische Ehe
    • Julia Mann

      • 335bladzijden
      • 12 uur lezen
      5,0(1)Tarief

      Ihr Leben hatte begonnen wie ein Roman. Sie war nicht im Haus ihrer Eltern, überhaupt in keinem Haus, sondern im brasilianischen Urwald geboren worden. Julia da Silva-Bruhns (1851-1923) wuchs auf einer Zuckerrohrplantage bei Rio de Janeiro auf. Mit achtzehn heiratete sie den Konsul Johann Thomas Heinrich Mann in Lübeck. In der Hansestadt war sie eine aparte Schönheit mit exotischem Flair. Sie spielte ausgezeichnet Klavier, sang sehr gut, malte, schrieb Gedichte und Erzählungen – sie war es, die ein poetisches, musisch-exotisches Element in die nüchterne Lübecker Kaufmannsfamilie einbrachte. Laut Thomas Mann stammen „Künstlertum und Bohème“ von ihr; immer wieder hat er in seinem Werk den Gegensatz von nord-und südländischer Kultur, von Bürgerexistenz und Künstlertum zum Thema gemacht. Als Mutter von fünf Kindern musste Julia Mann dramatische familiäre Verwerfungen erleiden: das schwierige Verhältnis der Geschwister untereinander, den Selbstmord der jüngeren Tochter; aber sie war stolz auf ihren Anteil am schriftstellerischen Erfolg der Söhne und auf ihren eigenen großen künstlerischen Freundeskreis. Dagmar von Gersdorff, die Erfolgsautorin von Goethes Mutter , legt mit diesem Buch die erste Biographie über Julia Mann vor und enthüllt dabei ganz neue Seiten im Leben der vieldiskutierten Manns.

      Julia Mann
    • Goethes Enkel

      Walther, Wolfgang und Alma

      4,5(4)Tarief

      Die Erwartungen bei ihrer Geburt waren hoch. Doch ihre illustre Herkunft und der große Name brachten Goethes Enkeln Walther, Wolfgang und Alma nicht nur Glück. Dagmar von Gersdorff erzählt spannend von den wechselvollen und tragischen Lebenswegen der Enkel.

      Goethes Enkel
    • Auf der ganzen Welt nur sie

      Die verbotene Liebe zwischen Prinzessin Elisa Radziwill und Wilhelm von Preußen

      • 293bladzijden
      • 11 uur lezen
      4,3(4)Tarief

      Schon als Kind fand er sie bezaubernd: Prinz Wilhelm, Sohn von Königin Luise und Friedrich Wilhelm III. von Preußen, liebte Prinzessin Elisa, Tochter des reichen polnischen Magnaten Fürst Radziwill. Sie treffen sich in den königlichen Schlössern in Berlin, Potsdam und Schlesien und erleben »funkelnde Tage des Glücks«. Das große »E!!!!!« in Wilhelms privatem Tagebuch wird zum Zeichen seiner Sehnsucht. Ganz Europa wartet mit Spannung auf die Heirat. Doch nach fünf Jahren des Hoffens und Bangens mit sage und schreibe dreißig Gutachten zur Ebenbürtigkeit der Prinzessin verbietet der König die Verbindung. Vor dem Hintergrund der Geschichte Preußens und Polens, auf der Grundlage historischer Quellen und bisher unbekannter Tagebücher und Briefe erzählt Dagmar von Gersdorff von großen Gefühlen, enttäuschten Hoffnungen, Intrigen, Politik und falsch verstandener Staatsräson. Als »liebevoller und gehorsamer Sohn« heiratet der Preußenprinz bald darauf Augusta von Sachsen-Weimar und wird 1871 deutscher Kaiser. Elisa stirbt 1834 mit 30 Jahren an Lungentuberkulose. Doch bis zu Wilhelms Tod 1888 stand das Bild der Geliebten vor ihm in seinem Arbeitszimmer.

      Auf der ganzen Welt nur sie
    • Die Erde ist mir Heimat nicht geworden

      Das Leben der Karoline von Günderrode

      4,3(7)Tarief

      Karoline von Günderrode (1780–1806) war eine begabte, intelligente und hoffnungsvolle Dichterin der Romantik – und eine leidenschaftliche und radikale junge Frau, die für ein unabhängiges Leben kämpfte. Dagmar von Gersdorff erzählt das einzigartige und aufwühlende Schicksal der Dichterin. Karoline von Günderrode sah Bildung und Dichten als ihre einzige Möglichkeit, sich selbst zu verwirklichen und die engen Grenzen ihres weiblichen Lebens zu sprengen. Damit entfachte sie Empörung und Ablehnung. Als selbst ihre große Liebe, der verheiratete Friedrich Creuzer, sich von ihr abwandte, sah sie nur einen Ausweg: Mit nur 26 Jahren tötete sie sich mit ihrem Dolch, den sie als Zeichen der Freiheit und Selbstbestimmung stets bei sich trug.

      Die Erde ist mir Heimat nicht geworden
    • Goethes späte Liebe

      Die Geschichte der Ulrike von Levetzow

      4,4(3)Tarief

      Dreimal ist Goethe in Marienbad gewesen. Im Juli 1821 lernte der zweiundsiebzigjährige Dichter die siebzehnjährige Ulrike von Levetzow dort im Haus ihrer Großeltern kennen, traf sie im Jahr darauf wieder und kam zum dritten Mal im Sommer 1823 bereits als ein altvertrauter Freund und ließ dem jungen Mädchen durch Herzog Carl August einen Heiratsantrag übermitteln. Ob sie ihn heiraten wolle, hat Amalie von Levetzow ihre Tochter gefragt. Sie habe Goethe »sehr lieb«, sagte sie, und wenn er allein lebte, würde sie ihn nehmen. Darin lagen weder Abneigung noch Erschrecken oder Furcht vor seinem Alter, sondern einzig Rücksicht auf seine familiäre Situation: Wie sie wußte, wohnten mit ihm im Haus der Sohn, die Schwiegertochter und zwei Enkel, die sie keinesfalls »verdrängen« wollte. Dagmar von Gersdorff erzählt die Geschichte dieser späten Liebe und die weitere Lebensgeschichte der Frau, die im Alter von fünfundneunzig Jahren starb. Zeit ihres Lebens blieb sie unverheiratet und immer mädchenhaft zurückhaltend, unerreichbar oder wie Goethe in der Elegie, dem großen Abschiedsgedicht, von ihr sagte: »unüberwindlich«.

      Goethes späte Liebe
    • Catharina Elisabeth Goethe, Tochter des mächtigen Stadtschultheißen Johann Wolfgang Textor, heiratete den viel älteren Juristen Johann Caspar Goethe. Sie war eine liebevolle Mutter, die ihrem Sohn Johann Wolfgang, von seiner Mutter zärtlich als „Wölfchen“ bezeichnet, Fürsorge und Unterstützung zukommen ließ. Ihre Haushaltsbücher dokumentieren nicht nur die Ausgaben für das tägliche Leben, sondern auch ihre liebevollen Gesten, wie das Schenken von Geld und Geschenken an ihren Sohn. Goethe erkannte in seinen Erinnerungen die „brillante“ Erzählkunst seiner Mutter und die Ähnlichkeit zwischen ihnen. Catharina Elisabeth, von Freunden „Frau Aja“ genannt, führte ein selbstbestimmtes Leben, gründete einen Literaturkreis, spielte leidenschaftlich Klavier und war eine begeisterte Schachspielerin. Nach dem Tod ihres Mannes 1782 begann sie mit fünfzig Jahren ein neues Leben und fand Freude in einer Freundschaft mit dem Schauspieler Karl Ferdinand Unzelmann. Trotz der Enttäuschungen über die seltenen Besuche ihres berühmten Sohnes bewahrte sie ihre Lebensfreude und folgte dem Grundsatz, den besten Platz im Leben zu wählen und zu behaupten. Dagmar von Gersdorff erforscht in dieser Biographie das außergewöhnliche Leben von Catharina Elisabeth Goethe und stützt sich dabei auf zahlreiche Quellen, darunter unveröffentlichte Dokumente und Haushaltsbücher.

      Goethes Mutter
    • Książę Wilhelm był nią zachwycony już od najmłodszych lat. Syn królowej Luizy i Fryderyka Wilhelma III Pruskiego bez pamięci zakochał się w Elizie, córce księcia Antoniego Radziwiłła. „Pełne blasku dni szczęścia” przeżywali spotykając się w królewskich pałacach Berlina, Poczdamu i Śląska. Litera „E” w pamiętniku Wilhelma była wyrazem jego uczucia, tęsknoty i nadziei. Cała Europa wiedziała o ich romansie i z niecierpliwością czekała na ślub. Wszelako król nie wyraził zgody na ten związek i to nie księżniczka Eliza, lecz niekochana Augusta Sasko-Weimarska zasiadła na pruskim tronie. Jednak to podobizna Elizy stała na biurku Wilhelma, późniejszego cesarza Niemiec, aż do jego śmierci w 1888 roku.Dagmar von Gersdorff, na tle wydarzeń w XIX-wiecznej Europie oraz dziejów Prus i Polski, opowiada o intrygach, politycznych kalkulacjach i źle pojętej racji stanu. Ujawnia także, na podstawie źródeł historycznych oraz dotychczas nieznanych pamiętników i listów, nowe szczegóły nieszczęśliwej miłości Elizy i Wilhelma.

      Na całym świecie tylko Ona