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Klaus Kracht

    Grundriß der Japanologie
    Ôgais "Noe͏̈l"
    Studien zur Geschichte des Denkens im Japan des 17. bis 19. Jahrhunderts
    Transcultural understanding and modern Japan
    "Ōgai" - Mori Rintarō
    Japanese thought in the Tokugawa era
    • Contents: 1. General, 2. Buddhism, 3. Christianity, 4. Confucianism, 5. Chu Hsi Confucianism, 6. Wang Yang-ming Confucianism, 7. Neo-Classical Confucianism, 8. Bushido, 9. Learning of the Mind, 10. National Learning, 11. Western Learning, 12. Various Thinkers of the 18th Century, 13. Mito School, 14. Late Tokugawa Thought, 15. Miscellaneous: Aesthetics, Commoners, Economic Thought, Educational Thought, Etiquette, Folklore, Foreign Relations in Thought, Geography, Historiography, Language and Thought, Legal Thought, Mathematics, Medicine, Methods, Research History, Natural Science and Technology, Political Thought, Religious Thought, Social Thought, Travel. Index.

      Japanese thought in the Tokugawa era
    • Mori Rintarô – „Ôgai“, „Möwenfern“ –, in seinem Land als bungo, als „Großer [auf dem Gebiet] literarisch-akademischer Bildung“ gegenwärtig, im Ausland vor allem durch seine Berliner Novelle Die Tänzerin bekannt, weist einen der Wege zum Verständnis der Kultur Japans. Der 1862 geborene und 1922 verstorbene Autor war von 1881 bis 1916 Arzt in den Diensten des Kaiserlichen Heeresministeriums, 1907 als Generaloberstabarzt des Heeres; 1917 war er Generaldirektor der Kaiserlichen Bibliotheken und Museen, 1919 Präsident der Reichsakademie der Künste. Zu Ôgais 150. Geburtstag vereint der Band Beiträge auf den Gebieten Sprache, Literatur, Übersetzung, Ôgai-Rezeption, Geistesgeschichte und Philosophie, interkulturelle Erfahrung, Gender-Studien und Film. Die Autoren sind Kayo Adachi-Rabe (Berlin), Doris Bargen (Amherst), Nora Bartels (Heidelberg), Richard Bowring (Cambridge), Eduard Klopfenstein (Zürich), Kono Shion (Tokyo), Klaus Kracht (Berlin), Emmanuel Lozerand (Paris), Michiko Mae (Düsseldorf), Mishima Ken’ichi (Tokyo), Nagashima Yôichi (Kopenhagen), Heike Patzschke (Köln), Peter Pörtner (München), Sasaki Yukitsuna (Tokyo), Takahashi Teruaki (Tokyo) und John Timothy Wixted (Harbert, Michigan).

      "Ōgai" - Mori Rintarō
    • „Noël“ behandelt den klassisch gebildeten „homme de lettres“ und symbolhaften Repräsentanten eines Landes, das nach einer ersten Begegnung mit dem abendländischen Glauben dessen Monotheismus als „böse Religion“ unter Todesstrafe stellte, bevor es im 19. Jahrhundert das Christentum neu entdeckte. Bei der Untersuchung der Kulturgeschichte des Weihnachtsfests in Japan stießen die Autoren auf den Schriftsteller Mori Rintaro (1862–1922), genannt Ogai, der von 1913 bis zu seinem Tod jährlich mit seiner Familie Weihnachten feierte – „Noël spielte“. Die Autoren erkunden, welche Gedanken Mori Rintaro und seine Familie mit diesem Fest verbanden, das für viele Christen als „der seligste Abend des Jahres“ gilt, und wie sie das Christentum wahrnahmen. Sie erzählen von Mori Rintaros Leben, beginnend in seiner Kindheit im südwestjapanischen Tsuwano, wo er erstmals mit der abendländischen Religion konfrontiert wurde. Die Chronik endet ein Jahrzehnt nach dem Tod seiner Tochter Anne, die sich jenseits ihrer Lebensmitte taufen ließ und ihre Eltern in der Nähe ihres katholischen Glaubens wähnte. Ein letzter Blick auf Tsuwano zeigt, wie dieser Ort fünf Generationen nach dem Christenlager jährlich am Verfassungsgedenktag zu einem Marien-Wallfahrtsort wird.

      Ôgais "Noe͏̈l"
    • Grundriß der Japanologie

      • 650bladzijden
      • 23 uur lezen

      Grundlage des propädeutischen Werkes ist eine vom Zentrum für Sprache und Kultur der Humboldt-Universität zu Berlin veranstaltete Ringvorlesung. Ziel des Buches ist es, den Studierenden den Einstieg in die wissenschaftliche Beschäftigung mit Japan zu erleichtern. Markus Rüttermann, Japanologie: Genese und Struktur Roland Schneider, Sprachgeschichte und Philologie Ekkehard May, Vormoderne Literatur Wolfgang Schamoni, Moderne Literatur Klaus Antoni, Shintô Klaus Kracht, Geistesgeschichte der Frühmoderne Johannes Laube, Philosophie und Geistesgeschichte der Moderne Hans A. Dettmer, Geschichte Carl Steenstrup, Rechtsgeschichte Erich Pauer, Technik- und Wirtschaftsgeschichte Klaus Müller, Wissenschaftsgeschichte Franziska Ehmcke, Kunst Peter Ackermann, Musik Stanca Scholz-Cionca, Theater Nelly Naumann, Volkskunde Josef Kreiner, Okinawa und Ainu Sepp Linhart, Gesellschaft Michiko Mae, Gender Studies Manfred Pohl, Politische Kultur Hilaria Gössmann, Medien und Populärkultur Hartmut Walravens, Bibliothekarische Voraussetzungen Michael Kinski, Perspektiven der Japanologie Index

      Grundriß der Japanologie
    • Sammelband ausgewählter Sekundärliteratur des 20. Jahrhunderts aus den japanischen Geisteswissenschaften

      Japanische Geistesgeschichte