Koop 10 boeken voor 10 € hier!
Bookbot

Monika Wagner

    1 januari 1944
    Kunstgeschichte in Schwarz-Weiß
    William Turner
    Magen - und Darmbeschwerden
    Industriekaufmann/Industriekauffrau
    Das Material der Kunst
    Lexikon des künstlerischen Materials
    • 4,5(4)Tarief

      Macht es einen Unterschied, ob ein Künstler mit Gold oder Marmor, Holz oder Bronze, Fett, Filz oder Kunststoff arbeitet - und wenn ja, welchen? Transportiert Beton eine andere Botschaft als Wachs? Ist das Material nur Träger der Idee, oder hat es Anteil an der Bedeutung eines Kunstwerks? Dieses Lexikon bietet erstmals einen systematischen Überblick über die heute von Künstlern verwendeten Materialien und deren Bedeutungen. Übersichtlich geordnet, untersucht es die Geschichte der klassischen und neuen Werkstoffe. Es benennt die spezifischen Eigenschaften von mehr als fünfzig verschiedenen Materialien, dokumentiert deren künstlerischen Einsatz, berücksichtigt entscheidende Stationen des veränderten Materialgebrauchs und präzisiert aktuelle und historische Bedeutungen.

      Lexikon des künstlerischen Materials
    • Das Material der Kunst

      • 347bladzijden
      • 13 uur lezen
      4,2(10)Tarief

      Monika Wagner lehrt seit 1987 Kunstgeschichte an der Universität Hamburg. Ihr besonderes Interesse gilt der Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts, wahrnehmungshistorischen sowie materialikonographischen Fragen, denen sie zahlreiche Veröffentlichungen gewidmet hat. Sie gab 1991 das Funkkolleg Moderne Kunst heraus.

      Das Material der Kunst
    • Industriekaufmann/Industriekauffrau

      • 108bladzijden
      • 4 uur lezen

      Umsetzungshilfen der Reihe "Ausbildung gestalten" unterstützen Ausbilder und Ausbilderinnen, Berufsschullehrer und Berufsschullehrerinnen, Prüfer und Prüferinnen sowie Auszubildende bei einer effizienten und praxisorientierten Planung und Durchführung der Berufsausbildung und der Prüfungen. Die Reihe wird vom Bundesinstitut für Berufsbildung herausgegeben. Die Inhalte werden gemeinsam mit Experten und Expertinnen aus der Ausbildungspraxis erarbeitet. Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Informationen zum Ausbildungsberuf 1.1 Warum eine Neuordnung? 1.2 Was ist neu? 1.3 Historische Entwicklung des Berufs 1.4 Karriere, Fort- und Weiterbildung 2 Betriebliche Umsetzung der Ausbildung 2.1 Ausbildungsordnung und Ausbildungsrahmenplan 2.1.1 Paragrafen der Ausbildungsordnung 2.1.2 Ausbildungsrahmenplan 2.1.3 Zeitliche Richtwerte und Zuordnung 2.1.4 Erläuterungen zum Ausbildungsrahmenplan 2.2 Betrieblicher Ausbildungsplan 2.3 Ausbildungsnachweis 2.4 Hilfen zur Durchführung der Ausbildung 2.4.1 Didaktische Prinzipien der Ausbildung 2.4.2 Handlungsorientierte Ausbildungsmethoden 2.4.3 Checklisten 2.5 Nachhaltige Entwicklung in der Berufsausbildung 2.6 Praxisbeispiele für die Vermittlung von Ausbildungsinhalten im Betrieb 3 Berufsschule als Lernort der dualen Ausbildung 3.1 Lernfeldkonzept und die Notwendigkeit der Kooperation der Lernorte 3.2 Rahmenlehrplan 3.2.1 Berufsbezogene Vorbemerkungen 3.2.2 Übersicht Lernfelder 3.3 Lernsituationen 4 Prüfungen 4.1 Gestreckte Abschlussprüfung 4.2 Prüfungsinstrumente 4.3 Prüfungsstruktur 4.3.1 Teil 1 der Gestreckten Abschlussprüfung 4.3.2 Teil 2 der Gestreckten Abschlussprüfung 5 Weiterführende Informationen 5.1 Hinweise und Begriffserläuterungen 5.2 Links 5.3 Adressen

      Industriekaufmann/Industriekauffrau
    • William Turner

      • 128bladzijden
      • 5 uur lezen

      An William Turner (1775-1851) schieden sich von Anfang an die Geister. Seine umstürzende Malweise galt den einen als formlose Schmiererei, den anderen als geniales Verfahren, um die lebendige Natur auf die Leinwand zu bannen. Wie kein zweiter Maler seiner Zeit beschäftigte sich Turner mit der Industrialisierung und verlieh der Dynamik des neuen Zeitalters Ausdruck. Monika Wagner porträtiert den großen englischen Künstler im Kontext seiner Zeit, schildert seinen Lebensweg und führt durch sein bis heute atemberaubendes uvre.

      William Turner
    • Kunstgeschichte in Schwarz-Weiß

      Reproduktionstechnik und Methode

      Monika Wagner untersucht, wie sich Einstellungen zur Farbreproduktion als Forschungs- und Vermittlungsinstrument in der Kunstgeschichte methodisch auswirkten.00In wissenschaftlichen Publikationen waren bis in die 1970er Jahre schwarz-weiße Fotoreproduktionen selbst bei Farbvirtuosen wie Tizian oder Turner üblich. Demgegenüber glänzten populäre Publikationen in Farbe. Die Ablehnung von Farbabbildungen im Wissenschaftskontext lässt sich nicht allein mit Mängeln in der Farbkonstanz begründen. Vielmehr existierte lange Zeit kein Instrument, um Farbeindrücke zu fixieren und zu vervielfältigen. Monochrome Fotoreproduktionen konnten dagegen an grafische Reproduktionstechniken anknüpfen und so die als Gefühls- und Stimmungsträger der Unwissenschaftlichkeit verdächtigte Farbe bannen. Maßgebliche Methoden der Kunstgeschichte, allen voran die Ikonographie, wurden auf der Grundlage schwarz-weißer Fotosammlungen entwickelt, wie sie an vielen Instituten seit dem späten 19. Jahrhundert entstanden. Hier steht zur Debatte, wie sich bei Vertreter:innen unterschiedlicher Methoden - von Gottfried Semper bis zu Svetlana Alpers - ihr Verhältnis zur Farbe und zur Farbreproduktion auf ihre Kunsttheorie auswirkte

      Kunstgeschichte in Schwarz-Weiß
    • Die Kräuterfee Flora erzählt abenteuerliche Kurzgeschichten über Wildkräuter. Kindliche, naturgetreue Illustrationen regen die Fantasie an, wecken das Interesse und entwickeln ein liebevolles Bewusstsein für Pflanzen. Kinder, Eltern und Großeltern machen eine Reise in die Fantasiewelt der Kräuter mit vielen Ah-Ha Effekten. Oder wusstet ihr, dass, wenn man eine Brennnessel von unten nach oben abstreift, dass sie dann nicht brennt? Oder dass man Löwenzahnstängel kauen, Gänseblümchen und Hirtentäschelherzen essen kann? Der vielseitige Berliner Künstler Holger Friedrich entwarf die Zeichnungen zu den Geschichten. Die Bilder dürfen gerne ausgemalt werden.

      Wildkräuterabenteuer
    • Steine

      Kulturelle Praktiken des Materialtransfers

      Als Repräsentanten ihrer Herkunft und ihrer Verwendungsgeschichten gewinnen auch unbearbeitete Steine in politischen, nationalen ebenso wie in religiösen und ästhetischen Kontexten Bedeutung. Oft wurden sie – wie die chinesischen Gartensteine aus dem Tai-See – unter schwierigen Bedingungen abgebaut, geborgen und über weite Strecken transportiert. Aus sinologischer und kunsthistorischer Perspektive untersuchen die hier versammelten Beiträge den Transfer sowie die materialsemantischen Verheißungen von Steinen in unterschiedlichen Kulturen. Im Zentrum steht China mit seiner besonderen Geschichte der Wertschätzung von „Bruder Stein“; die kulturellen Praktiken und Repräsentationsformen in westlichen Ländern und in Japan bilden dazu einen Vergleichsrahmen.

      Steine
    • Schwarz-Weiß als Evidenz

      With black and white you can keep more of a distance

      • 296bladzijden
      • 11 uur lezen

      Schwarz-Weiß-Fotografien können den Betrachter wie ein Blitz treffen, fand Roland Barthes, während ihn die »Schminke« der Farbfotos kalt ließ. Schwarz-Weiß hält sich nach wie vor hartnäckig in der Fotografie, in Film und Grafik – ihm wird Authentizität zugeschrieben. Sind der ästhetische Reiz und die Strahlkraft der Evidenz, die von Schwarz-Weiß ausgehen, ein Merkmal der Wahrnehmungswelt des 20. Jahrhunderts? Und ein Grund, warum uns die farblich unendlich variablen Erscheinungen des Lebensraums trügerisch vorkommen? In diesem Band untersuchen bekannte Kunst- und Medienwissenschaftler die Farben der frühen Fotografie, das Ordnungsschema des Schachbretts, Architekturfotografien des Bauhauses, Hell-Dunkel in Grafik und Malerei, die Farbphobie von Kunsthistorikern, die Nachkolorierung von Dokumentarfilmen und den Reiz des Asphalts. Mit Beiträgen von Hartmut Böhme, Petra Bopp, Werner Busch, Michael Diers, Peter Geimer, Bettina Gockel, Romy Golan, Andreas Haus, Helmut Lethen, Kathrin Rottmann, Ernst Strouhal, Monika Wagner und Helen Westgeest.

      Schwarz-Weiß als Evidenz