"I really like his main character, Alex McKnight, and I'm ready to revisit Paradise, Michigan." —James Patterson Step into the vivid, intense universe of North of Nowhere, where mysteries envelop Michigan's upper peninsula. With stakes as high as the dignity of former Detroit cop Alex McKnight, every turn of the page is steeped in anticipation. The story takes an abrupt turn from an exhilarating gamble to a professionally orchestrated heist that leaves Alex under a harsh spotlight of suspicion, his honor hanging by a thread. Amidst the turmoil and confusion, Alex discovers the unwelcome companionship of a vigilante, equally determined to unveil the truth, regardless of the cost. The narrative unearths the deepest secrets, revealing a conspiracy darker than even Alex could have anticipated. North of Nowhere is a riveting exploration of envy, guilt, and desperation. Its fast-paced narrative takes the reader on a rollercoaster ride of emotion and suspense in the picturesque surroundings of Michigan.
Volker Neumann Boeken






Zentrale Implikationen der Globalisierung für die Immobilienwirtschaft
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Inhaltsangabe:Einleitung: Die Immobilienwirtschaft sichert in Deutschland annährend 3,4 Millionen Arbeitsplätze. Sie erwirtschaftet jährlich ca. 300 Milliarden Euro; dies entspricht etwa 8 Prozent des gesamten Produktionswertes der Bundesrepublik Deutschland. Der Wert des Immobilienbestandes hierzulande wird auf 7,14 Billionen Euro geschätzt. Diese Zahlen demonstrieren sehr eindrucksvoll das enorme wirtschaftliche Gewicht einer Branche, die in der öffentlichen Betrachtung bislang mehr oder minder ein Schattendasein fristet. So wenig wie die Branche im Licht der Öffentlichkeit steht, so wenig ist auch darüber bekannt, inwieweit sich eine der wohl allgegenwärtigsten Entwicklungen unserer Zeit, die Globalisierung, auf die Immobilienwirtschaft auswirkt. Kaum eine politische Debatte, kaum eine wirtschaftliche Analyse kommt ohne dieses Wort aus. Fast täglich ereilen uns in Zeiten globaler Waren-, Finanz- und Arbeitsmärkte Meldungen über globale Konzerne, verschärfte Konkurrenz und Jobverlagerungen. Die Immobilienwirtschaft, so scheint es, hat sich diesem Trend viel länger als andere Branchen entzogen. Dies mag am wesentlichen Charakteristikum des Wirtschaftsgutes Immobilie liegen, der Immobilität. Mit der Standortgebundenheit eng verbunden ist die starke Abhängigkeit von lokalen, historisch gewachsenen Besonderheiten. Ob der daraus abgeleitete Grundsatz des lokalen Geschäfts in der Immobilienbranche durch die Globalisierung an Bedeutung verliert ist eine Frage, die es zu beantworten gilt. Primäres Ziel dieser Arbeit ist es die zentralen Implikationen der Globalisierung für die Immobilienwirtschaft akteursspezifisch darzustellen. Zum einen müssen dabei Auswirkungen der Globalisierung Beachtung finden, die direkt auf die Branche und ihre Akteure Einfluss nehmen, zum anderen ist die Immobilienwirtschaft durch Auswirkungen der Globalisierung in anderen Wirtschaftsbereichen quasi indirekt betroffen. Wurden die Begriffe Globalisierung und Immobilienwirtschaft in der Vergangenheit fast ausschließlich in Verbindung mit dem internationalen Immobilieninvestment genannt, so soll diese Arbeit eine ganzheitliche Betrachtung der Immobilienwirtschaft liefern, die das Immobilieninvestment mit einschließt. Keineswegs ist diese Arbeit als eine Aufarbeitung sich längst vollzogener Prozesse zu verstehen. Eher werden sich einige der aufgezeigten Entwicklungen erst in Zukunft verstärkt bemerkbar machen, so dass ihre Darstellung im Rahmen dieser Arbeit als Wegweiser für die [ ]
Friedrich Nietzsches Rezeption des Begriffs "décadence" von Paul Bourget
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Inhaltsangabe:Einleitung: "Ich bin, in Fragen der décadence, die höchste Instanz, die es auf Erden giebt: diese jetzigen Menschen, mit ihr[er] jammervollen Instinkt-Entartung, sollten sich glücklich schätzen, Jemanden zu haben, der ihnen in dunkleren Fällen reinen Wein einschenkt", schreibt Friedrich Nietzsche an Malwida von Meysenbug im Oktober 1888, keine drei Monate vor seinem paralytischen Zusammenbruch. Selbstapotheose oder Scharfblick eines leidenschaftlichen Kulturbeobachters? - Unbestreitbar ist zunächst nur, daß Nietzsche sich mit einer Intensität wie kaum ein anderer Denker seiner Zeit mit dem Phänomen der décadence beschäftigte. Ohne eine Kenntnis der Bedeutung eben dieses Begriffs entzieht sich daher zumindest der späte Nietzsche einem verständigen Zugriff. Die Bedeutung aber erschließt sich nicht ohne eine Kenntnis der Herkunft. Die vorliegende Untersuchung verfolgt das Ziel, die Herkunft des Nietzscheschen décadence-Begriffs zu eruieren, um ein fundiertes Verständnis des Begriffs "décadence" in Nietzsches Philosophie der 80er Jahre zu erarbeiten. Wie zu zeigen sein wird, ist es Paul Bourget, von dem Nietzsche mehrere inhaltliche Bestimmungen des Terminus "décadence" rezipiert, die er teilweise umdeutet und in seine Philosophie einfließen läßt. Daher wird vorrangig die Frage zu klären sein, wie nah sich Nietzsche an Bourgets décadence-Begriff orientiert, inwieweit also von einer Übernahme Bourgetscher décadence-Bestimmungen durch Nietzsche gesprochen werden kann. Es wird sich hierbei zeigen, daß Nietzsche einzelne inhaltliche Bestimmungen von "décadence" zwar eindeutig von Bourget adaptiert, daß er sich aber eine Bourget entgegengesetzte negative Wertung von "décadence" speziell in der Anwendung des Begriffs auf die Kunst Wagners zueigen macht. Darüber hinaus verwendet Nietzsche den Ausdruck in einer Bedeutungsdimension, die Bourget fremd ist: Während "dédadence" bei Bourget einen Kunststil und ein künstlerisches Selbstverständnis bezeichnet, dem sich Bourget zugehörig fühlt, benutzt Nietzsche den Ausdruck über die Kunst hinaus für gesellschaftliche, mithin "moralphilosophische" Zusammenhänge. Hieran erweist sich Nietzsches Einbettung des décadence-Begriffs in den weiteren Rahmen seiner Philosophie des Jahres 1888; die funktionale Ausrichtung von"décadence" auf seine Idee des Übermenschen. Erst mit dieser Aufzeigung der Funktion von"décadence" in Nietzsches Spätphilosophie kann auch die Bedeutung Bourgets für Nietzsche vollständig [ ]
Volkswille
Das demokratische Prinzip in der Staatsrechtslehre vom Vormärz bis heute
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Die Untersuchung beleuchtet die Entwicklung der Demokratie in Deutschland über fünf historische Epochen und analysiert, wie Staatsrechtslehrer diese begreifen. Im Fokus stehen zentrale Konzepte wie Volkssouveränität, Repräsentation und Parteienstaat, wobei das schweizerische Staatsrecht als wichtiger Bezugspunkt dient. Neumann diskutiert die Definition des Volkswillens und die kontroversen Ansichten darüber, ob dieser durch Abstimmungen ermittelt werden kann oder als grundlegende Idee vorausgesetzt wird. Diese Debatten sind auch relevant für die demokratische Legitimation der Europäischen Union.
Seit den 1990er Jahren wird im Volkerrecht eine Pflicht zur weltweiten Forderung von Demokratie postuliert, notfalls auch durch Interventionen in die inneren Angelegenheiten der Staaten. Eine andere Variante des Themas betrifft die Gefahrdung von Demokratie durch das Volkerrecht. Dazu gehort die Frage, ob Volkervertragsrecht ohne Mitwirkung oder sogar gegen den Willen demokratischer Organe innerstaatlich verbindlich werden kann. Die Antworten des deutschen und des schweizerischen Verfassungsrechts fallen sehr unterschiedlich aus. Den Schwerpunkt der Untersuchung bildet das Volkergewohnheitsrecht, dessen innerstaatliche Geltung keines Transformationsakts bedarf. Eine neue Lehre setzt die Anforderungen an die Entstehung dieses Rechts so stark herab, dass eine erhebliche Ausdehnung des "new Customary International Law" zu befurchten ist, dem jede demokratische Legitimation fehlen wurde. Abhilfe ist von der Ruckbesinnung auf die dogmatischen Grundlagen des Volkerrechts und der Festigung nationalstaatlicher Demokratie zu erwarten.
Die leistungsgerechte Pflegevergütung
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Der Gesetzgeber verstärkt die Verzahnung des Heimvertrags mit dem öffentlich-rechtlichen Regime des SGB XI. Dagegen wertet die Rechtsprechung eben dieses Regime als Pflegemarkt und die Pflegevergütung als Marktpreis. Durch diese Zangenbewegung verlieren die Pflegeeinrichtungen im Namen der Marktfreiheit ihr Recht auf eine angemessene Pflegevergütung, ohne infolge der gesetzlichen Bindungen als Marktunternehmen agieren zu können. Diese Verschränkung von Heimvertrag und SGB XI ist ein unzumutbarer Eingriff in die Berufsfreiheit. In einem zweiten Teil der Arbeit werden Einzelprobleme des neuen Rechts wie Betretungs- und Besichtigungsrechte, Datenaustausch, Qualitätsnachweise und Besetzung des Heimbeirats verfassungsrechtlich erörtert. Das Buch richtet sich an Entscheidungsträger in Pflegekassen, Verbänden der Pflegedienste und Sozialministerien, an Sozialrichter und Rechtsanwälte sowie an alle im Sozial- und Verfassungsrecht tätigen Juristen. Dr. Volker Neumann ist Professor für Öffentliches Recht und Sozialrecht an der Juristischen Fakultät der Universität Rostock. Als ehemaliger Vorsitzender einer Schiedsstelle ist er auch mit den praktischen Problemen der Pflegeversicherung vertraut. Dr. Renate Bieritz-Harder ist wissenschaftliche Assistentin an der Fakultät.
Die Rechtsetzung durch Normenvertrag ist im Sozialrecht eine vertraute, aber verfassungsrechtlich bedenkliche Erscheinung. Das gilt in besonderer Weise, wenn wie in der gemeinsamen Selbstverwaltung der Pflegeversicherung privatrechtliche Verbände beteiligt sind. Die Zweifel an der demokratischen Legitimation einer Rechtsetzung unter Beteiligung Privater haben den Gesetzgeber veranlaßt, Teile der Qualitätssicherung im SGB XI der vertraglichen Gestaltung zu entziehen und dem Verordnungsgeber zu überantworten. Die Untersuchung gelangt zu dem Ergebnis, daß die Zweifel des Gesetzgebers zwar überwiegend berechtigt sind, jedoch unterhalb der Rechtsverordnung eine selbstverwaltungsfreundlichere Alternative der Rechtsetzung verfassungsrechtlich zulässig ist. Diese Alternative ist die Genehmigung der Vereinbarungen durch den Minister in modifizierter Anlehnung an die Allgemeinverbindlicherklärung von Tarifverträgen. Das Buch richtet sich an Entscheidungsträger in Pflegekassen, Verbänden der Pflegedienste und Sozialministerien, an Sozialrichter und Rechtsanwälte sowie an alle im Sozial- und Verfassungsrecht tätigen Juristen. Der Autor ist Professor an der Universität Rostock.
Es vergeht kaum ein Monat, in dem nicht irgendwo auf dieser Welt ein neues Buch über Carl Schmitt erscheint. Warum also noch ein Buch? Betrachtet man die Sekundärliteratur, fällt auf, dass es so gut wie keine Monographie gibt, die Schmitts rechtswissenschaftliches Werk juristisch würdigt. Diese Lücke will die hier vorgelegte Untersuchung schließen, indem sie den eindeutigen Schwerpunkt auf seine Beiträge zum Staats- und Völkerrecht legt. Das erfordert die Untersuchung seiner Stellung im zeitgenössischen Schrifttum und die Klärung der Frage, ob einzelne seiner Positionen und Begriffe noch heute in der Staatsrechtswissenschaft präsent sind. Erst in zweiter Linie werden seine Schriften zu den Grundlagenfächern Rechtstheorie und Rechtsphilosophie, Verfassungsgeschichte und allgemeine Staatslehre gewürdigt. Schmitts Arbeiten wollen immer auch Antworten auf aktuelle politische Herausforderungen geben. Deshalb kann auf die Thematisierung seiner Biographie und des zeitgeschichtlichen Hintergrunds nicht verzichtet werden.
Willi „Ente“ Lippens, Fritz Herkenrath, Manfred Burgsmüller, Horst Hrubesch oder Dieter Bast: Wer diese Namen hört, denkt sofort an die Legenden von der Hafenstraße. Und dann gab es auf dem Platz den Boss Helmut Rahn - und neben dem Platz den Boss Georg Melches, Präsident des Vereins und inzwischen Namensgeber des Stadions. Groß waren die Triumphe des Vereins: 1953 der Gewinn des ersten DFB-Pokalfinals nach dem Zweiten Weltkrieg, 1955 die erste deutsche Meisterschaft eines Westvereins (im Endspiel gegen Kaiserslautern) und die Bundesliga-Aufstiege 1966, 1969 und 1973. Groß waren aber auch die Niederlagen des Vereins, die größte unter ihnen wohl der Abstieg in die 4. Liga 1998. Geschichten aus den 50er Jahren bis in die Gegenwart erzählen die beiden Autoren Volker Neumann und Rainer Massmann in diesem neuen Titel aus der Reihe Agon FUSSBALLLEGENDEN. Der Millionen-Deal mit der Kinowelt kommt ebenso zur Sprache wie das Wiedererlangen des Meisterschaftswimpels von 1955. Ein Buch nicht nur für Anhänger des Vereins aus dem Westen.