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Bookbot

Heide Heinz

    Psychoanalyse - und wie anders?
    Zur geschwundenen Aktualität der Frauenfrage
    Pathognostisches Dreierkomplott
    Rudolf Heinz and friends
    Apo-kalypse des Abbilds I
    Ich schwör's bei meiner Pfote
    • 2014

      Rudolf Heinz and friends

      Textpräsente für einen letzthinnigen Philosophen

      Inhalt: Grußwort des Vereins Psychoanalyse und Philosophie e. V. Paul Reichartz: Grußwort. Heide Heinz: Vorposten – factionlike; An den Pranger gestellt. Hans-Dieter Bahr: Tod und Schönheit. Siegfried Gerlich: Pathognostische Pseudomorphosen. Eine konservative Revision. Norbert Haas: Faites, si vous êtes assez fou! Volker Kalisch: Das Europa der Nationen = Das Europa der Musiken? Olaf Knellessen: Ab- und Aufschlüsse. Zum Film Memento von Christopher Nolan. Mirko Möhl: Spiderman. Fallbeispiel eines Helden. Karl Thomas Petersen: Waren und Warenschicksale. Wolfgang Pircher: Babylon mon amour. Eine haltlose Spekulation. Hans Ulrich Reck: Ein Fokus, gefasst mit regulierbarer Brennweite in drei Schritten. August Ruhs: Chow-Chow; oder: Wie die Psychoanalyse auf den Hund gekommen ist. Claus-Artur Scheier: AEG Berggasse 19. Hajo Schmidt: Politische Theologie oder humane Selbstbehauptung. Ein Streit um Hans Blumenbergs Legitimität der Neuzeit. Axel Schünemann: Crocodili lacrimae. Scheinsandkörner eines räsonierenden Lumpenproletariers. Martin Seidensticker: Batailles Nietzsche oder der Wille zur Chance. Bernd Ternes: In medias res absconditus. Dionissios Vajas: Die Gewinnung eines medizinisch makellosen Körpers. Das Verbotswesen. Sebastian Wedler: Der Anti-Ödipus als Impetus für eine dekonstruktivistische Musikästhetik. Christoph Weismüller: Wozu bedarf es noch der Philosophie? Heinz Weiß: Sehen und Gesehenwerden – zur Rolle des Blicks

      Rudolf Heinz and friends
    • 2013

      Pathognostisches Dreierkomplott

      • 281bladzijden
      • 10 uur lezen

      Der Genealogica-Band ist polythematisch konzipiert, enthält entsprechend mythologische Aktualisierungen – „Synchronie des Mythos“ (Hebe, Hermes und Pan in Düsseldorf); handelt über das Sichtotlachen Kundrys in Wagners „Parsifal“ sowie in Monty Pythons „The funniest joke in the world“; widmet sich – Philosophieapokryphon – dem Pfeifen. Sein Zentrum macht ein kaleidoskopischer Briefeaustausch des – auf zweie (♀ / ♂) reduzierten – „Dreierkomplotts“. Diverse Supplemente – schwerpunktmäßig Traumexegesen – bilden sein Finale.

      Pathognostisches Dreierkomplott
    • 2011

      In den 70er bis 90er-Jahren des 20. Jahrhunderts entwarfen der Feminismus und die mit diesem aktualisierte Frage nach der Frau ein bedeutendes gesellschaftliches, politisches und auch intellektuelles Programm. Zu Anfang des 3. Jahrtausends ist die Frauenfrage im Sinne einer kritischen Intervention kaum noch anzutreffen. Diese scheint übergegangen zu sein in Assimilationen des Weiblichen, aufgehoben in der Frauenquote und somit unter wie endgültiger männlicher Vorherrschaft auf neuer Ebene verschwunden. Zur geschwundenen Aktualität der Frauenfrage nehmen auf Nachfrage einer Frau, neben der Herausgeberin selbst, die befragten Männer Stellung. Mit Beiträgen von: Heide Heinz, Rudolf Heinz, Karl Thomas Petersen, Axel Schünemann, Dionissios Vajas, Christoph Weismüller.

      Zur geschwundenen Aktualität der Frauenfrage
    • 2009
    • 2008

      So wie wenn man durch den Spiegel hindurchgehen könnte, wenngleich man bloß in dessen Jenseits mit diesem im Rücken positioniert ist. Die Flächengenerierung muß dann ihre Leer- und Füllstelle durchgehend in sich enthalten; minus – plus, null – eins, zu – auf. Und die Selbstdarstellung dieses Generierungsvorgangs wäre recht einfach das Millimeterpapier. Alles-in-allem der Fläche.

      Lineaturen 1
    • 2006

      HEIDE HEINZ Skripten & Lineaturen Text-Objekte: Echo; Hall; Phon. Droste-Hülshoff-Tropologien. Feminismus-Veto: Wunsches Mädchen – Mädchens Wunsch. Millimeterpapier-Liniierung. Hochmut kommt vor dem Fall. – Eine Rolltreppe, die nur für sich selbst nach oben rollt, muß sich nicht wundern, daß sie verrückt wird: stillsteht, als reiner Selbstbenutzer ödipal Kopfstand macht und letztlich auseinander- fällt. Mit 9 Zeichnungen auf Millimeterpapier + Text "Esprit d'escalier".

      Treppenwitz
    • 2004
    • 2003

      Christoph Weismüller hält eine Laudatio zum 60. Geburtstag von Rudolf Heinz und führt in die Musikgabe Schlaf – Bild – Klang ein, die anlässlich der Festschrift-Übergabe präsentiert wird. Doris Dorner und Axel Schünemann haben eine Geburtstagskomposition für Rudolf Heinz erstellt, ergänzt durch ausgewählte Fotografien der Festschriftübergabe. Die Festschrift-Mechané umfasst die Korrespondenz zwischen Heide Heinz und Christoph Weismüller sowie Nachträge zu deren Austausch. Zudem sind die Katamnese von Heide und Rudolf Heinz sowie weitere Korrespondenzen von Heide Heinz mit Doris Dorner, Axel Schünemann und Ralf Bohn enthalten. Auch Rudolf Heinz’ Austausch mit Manfred Pohlen wird dokumentiert. Sechs Jahre nach Rudolf Heinz’ sechzigstem Geburtstag und der Veröffentlichung der Festschrift „Kontiguitäten. Texte-Festival für Rudolf Heinz“ erfolgt die Nachbearbeitung dieser Sammlung. Die Post-Skripts zum Texte-Festival beinhalten Dokumente der Feierlichkeit, darunter die Laudatio, die Geburtstagskomposition mit Audio-CD sowie Fotografien der Übergabe. Die Après thematisieren die Kontiguitäts-Effekte, die mit der Fertigstellung und Distribution der Festschrift sowie den ersten Nachbearbeitungen verbunden sind.

      Dis-Kontiguitäten
    • 1998

      Apo-kalypse des Abbilds I

      Vidende zu einem Selbstbildnis von Paula Modersohn-Becker

      Apo-kalypse des Abbilds – in Foto und Film zerstört sich Abbildlichkeit, indem sie sich vollendet. Bliebe fürs erste nur – als der Apokalypse anderer Bedeutungsteil – die Offenlegungsvalenzen in der Vollendungsdestruktion abzuziehen und einschlägig genealogisch, über Dysfunktionalitäten immer vermittelt, darzutun. Vidende (analog zu , Legende‘: wie zu sehen sei) – eben daraufhin: diese Art der wie in sich widersprüchlichen Rettung des Abbilds, nicht zuletzt als dienstbarer Aisthetik-Textebeistand, als minutiöses Monitum einer vorzeitigen Konterkarierung der aktuell allererst entropischen „unendlichen Reproduzierbarkeit“. Selbstbildnis – als basale Dysfunktion firmiert das eigene Spiegelbild, in der unausweichlichen, geöffneten wie abgeschirmten Dichte des Selbstverhältnisses die Blickphantasmen alle mitentbergend. Paula Modersohn-Becker – die Apo-kalypse des Abbilds als Atopie „weiblichen Protests“ in Kunst.

      Apo-kalypse des Abbilds I