Otto Meissner Boeken






Staatssekretär
Unter Ebert. Hindenburg. Hitler
Der vierte Band von "Isis - der Mensch und die Welt" bietet einen unveränderten Nachdruck der Originalausgabe von 1863. Er beleuchtet verschiedene Aspekte der menschlichen Existenz und deren Beziehung zur Welt, wobei historische und philosophische Perspektiven miteinander verknüpft werden. Die detaillierte Analyse und die tiefgreifenden Überlegungen machen dieses Werk zu einer wertvollen Ressource für Interessierte an der Entwicklung des menschlichen Denkens und der Kultur im 19. Jahrhundert.
Der dritte Band von "Isis, der Mensch und die Welt" bietet einen unveränderten Nachdruck der Originalausgabe von 1863. Diese Ausgabe beleuchtet die Themen der menschlichen Existenz und deren Beziehung zur Welt aus einer historischen Perspektive. Der Text vermittelt tiefgreifende Einsichten und reflektiert die Denkweise des 19. Jahrhunderts, was ihn zu einer wertvollen Quelle für Interessierte an Geschichte und Philosophie macht.
Der Nachdruck von 1863 bietet eine tiefgehende Analyse des Menschen und seiner Beziehung zur Welt, wie sie im Kontext von ISIS betrachtet wird. Das Werk beleuchtet historische und kulturelle Aspekte, die das Verständnis dieser Thematik prägen. Leser erhalten Einblicke in die Denkweise des 19. Jahrhunderts und die damaligen Perspektiven auf Menschlichkeit und Gesellschaft.
Manfred Meißner veröffentlicht ein Tagebuch, das sein Vater Otto Friedrich Meißner (3.12.1892 – 13.5.1973) während des Ersten Weltkrieges zwischen 1914 und 1919 schrieb und bebilderte. Die unglaublich authentischen Tagebuchaufzeichnungen von Otto Meißner, die er in der dritten Person notierte, berichten eindrucksvoll über die Kriegszustände an den Fronten. Otto ist meist mit Sanitätseinheiten unterwegs und berichtet hautnah von dem Leid, das er erleben muss. Mitunter zwischen den Zeilen, an anderen Stellen aber überaus deutlich, beschwert sich Otto über die Obigen, die all diesen Kummer verursachten, auch über unmenschliche Dinge im Krieg, die er mitunter nicht begreifen kann. Der junge Soldat ist wissbegierig und betrachtet stets Kultur und Lebensumstände der bereisten Länder. Ottos 'Rundreise' führt ihn über Breslau durch Ungarn nach Belgrad, Serbien, von Sofia nach Konstantinopel, über den Bosporus nach Damaskus, Palästina, Jerusalem, per Bahn über die Sinai-Halbinsel bis zum Suez-Kanal, schließlich nach Alexandrien ins Gefangenlager und dann in eines bei Cairo, er dampft durch das Mittelmeer, sieht Malta liegen und besichtigt Gibraltar, nimmt den Kriegshafen Plymouth in Augenschein und fährt schlussendlich im Hafen von Brunsbüttelkoog ein, um bald darauf am Leipziger Hauptbahnhof anzukommen und die heimatlichen Gefilde zu erreichen.