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Bookbot

Janne Günter

    Arbeitersprache als Ausdruck spezifischer Qualitäten
    Leben in Eisenheim
    Alte Menschen im Ruhrgebiet erzählen erlebte Geschichte
    WendeZeit: "kein Klischee stimmt"
    "Sprechende Straßen" in Eisenheim
    • 2001

      Für westdeutsche wie für ostdeutsche Leserinnen und Leser legt diese einzigartige Kette von ZeitZeugen eine Strecke deutscher Geschichte offen. Die Autorin bringt viele Menschen zum Sprechen, vom Obdachlosen bis zum Ministerpräsidenten, vom örtlichen Original bis zum bekannten Intellektuellen. Sie überformt nicht durch Interpretation, sondern leitet sie zuhörend dazu ihr Leben als Gestalt zu sehen. So erscheint, wovon seit zehn Jahren nur wenige zu sprechen wagen: Was auf der Seele brennt. Ohne Rechtfertigung, ohne Vorwürfe erzählen die Menschen so, wie sie glauben, dass es richtig sei. Entscheidend sind nicht harte Fakten, sondern die Selbstwahrnehmung: Kirche und Widerstand, Wirtschaft, Politik, Kultur, Frauen, Jugend, Aussteiger und Originale.

      WendeZeit: "kein Klischee stimmt"
    • 1999

      Dieses Buch zeigt das vielschichtige, farbige Leben in der berühmten Siedlung Eisenheim – der ältesten Arbeitersiedlung des Ruhrgebiets in einem Oberhausener Stadtteil. Siedlungs-Kultur: vergangen, gegenwärtig und mit Zukunfts- Perspektiven. Es dokumentiert, wie alles für Bewohner und Gäste darstellbar ist. So kann es auch als ein Lern-Buch zu einer entwickelten Denkmalpflege und zu intelligentem Tourismus gelesen werden.

      "Sprechende Straßen" in Eisenheim