Strategic corporate finance? This sounds like a paradox at first. After all, corporate finance means responding to the financial markets. Strategy, on the other hand, aims to change and shape the environment in the long term. Lately, though, more and more managers and investors appear to be breaking the laws of the capital market. At the same time, corporations are discovering new ways to not just react to the capital markets, but to actively shape them. The authors show that these violations are not isolated occurrences, but part of a paradigm shift. If companies want to stay successful in changing markets, they have to take a strategic approach to corporate finance. The authors use practical examples to demonstrate how this can be achieved. This book is intended not only for corporate finance experts, but also for students interested in the latest developments on the financial markets.
Guido Eilenberger Boeken






Dieses Lexikon bietet eine umfassende Übersicht über Finanzbegriffe, -instrumente, -produkte und -marktinnovationen sowie Finanzprozessinnovationen. Es erklärt spezifische Terminologien und dient als wertvolles Nachschlagewerk für Studierende und Praktiker im Finanzbereich.
BWL Kennzahlen - bk984; Buch und Zeit Verlag; Guido Eilenberger & Hans Ulrich Sachenbacher; pocket_book; 1994
Kapital für die Unternehmensfinanzierung wird knapper und teurer. Die Autoren stellen die wichtigsten Instrumente der Eigen-, Fremd- und Mezzanine-Finanzierung sowie der Buyout- und Krisenfinanzierung vor. Sie untersuchen, ob und inwiefern Interessenkonflikte und Informationsasymmetrien der (neuen) Kapitalgeber die Unternehmensstrategie beeinflussen können. Mit ausführlichen Erklärungen und Fallbeispielen ist das Buch für Praktiker der Unternehmensfinanzierung aber auch für Studierende mit Schwerpunkt Kapitalmarkt und Finanzierung von Nutzen.
Finanzstrategisch denken!
Paradigmenwechsel zur Strategic Corporate Finance
Wer in den sich verändernden Märkten erfolgreich bleiben will, muss finanzstrategisch denken. In letzter Zeit verhalten sich Manager und Investoren immer häufiger scheinbar gegen die Gesetze des Kapitalmarktes. Parallel dazu finden Unternehmen neue Wege, den Finanzmarkt zu ihren Gunsten zu beeinflussen. Wie die Autoren zeigen, handelt es sich hier nicht um einzelne Regelverstöße, sondern um einen tiefgreifenden Umbruch hin zu finanzstrategischem Denken. Das Buch wendet sich vor allem an Finance-Experten, ist aber auch für Studierende geeignet.
Mit virtuellen Unternehmen zum Erfolg
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Der Bekanntheitsgrad des Begriffs „Virtuelles Unternehmen“ ist rasant gestiegen, doch ist das Verständnis dieser Organisationsform nach wie vor unterentwickelt. Mit Virtuellen Unternehmen zum Erfolg leistet hier einen wertvollen Beitrag: Das Buch schließt Wissenslücken und schlägt zugleich eine Brücke zwischen Wissenschaft und Praxis. Das Buch bietet unter anderem - einen praxisnahen, schnellen und zuverlässigen "Quick-Check für Manager, - aus Fallstudien und zahlreichen Praxisinterviews abgeleitete Erfolgsfaktoren und -voraussetzungen Virtueller Unternehmen, sieben Managementthesen, die die Eigenschaften Virtueller Unternehmen kompakt vermitteln. Manager erhalten damit wichtige Instrumente an die Hand, um rasch und fundiert über die Gründung und Ausgestaltung eines Virtuellen Unternehmens zu entscheiden.
Die zunehmende Globalisierung der Finanzmärkte hat nicht nur zu einer Vielzahl neuer Finanzinstrumente geführt, sondern auch zu erweiterten Handlungsmöglichkeiten in neuen Marktsegmenten. Diese Entwicklungen haben die Notwendigkeit neuartiger Instrumente für das Risikomanagement, insbesondere im Kontext von Unsicherheiten auf den internationalen Märkten, deutlich gemacht. In diesem Zusammenhang entstanden alternative Instrumente wie Swaps, Financial Futures und Optionen zur Risikovorbeugung. Neben diesen Innovationen in Finanzinstrumenten und -produkten berücksichtigt das Lexikon auch Finanzprozess-Innovationen, die technische Aspekte der Abwicklung und Finanzierung betreffen. Ein zentrales Anliegen des Lexikons ist es, die spezifische Terminologie und verwandte Begriffe im Zusammenhang mit Finanzinnovationen transparent zu machen. So wird es für Studierende und Praktiker zu einem wertvollen Nachschlagewerk. Angesichts seiner Spezialisierung und der Tatsache, dass es bislang kein vergleichbares Werk gab, versteht sich das Lexikon der Finanzinnovation - trotz aller Bescheidenheit - als eigene Innovation.