With the continuous emergence of new digital technologies and the accompanying changes with regard to, amongst others, customer demands and market dynamics, established organizations are forced to rethink their way of conducting business. One option to address the various challenges that such an organizational digital transformation entails is represented in the efforts of firms to become agile. As a result, agile methods have drawn a widespread interest across industries and are applied in novel organizational areas besides software development such as human resources. However, the process of implementing, adapting, using, and potentially disseminating agile methods within organizations is not trivial. Therefore, this dissertation explores the agile transformation process by means of three qualitative-empirical studies that examine individual parts of the overall organizational change process. From a theoretical view, this dissertation provides a discussion on the role and zeitgeist of agile methods in the context of the organizational digital transformation. The book merges the empirical findings of the three empirical studies to offer an initial understanding of the process of an agile transformation. Practitioners, especially those in charge of an agile transformation, find insights with regard to the processual flow of an agile transformation as well as guidance on how to manage the change process and address the occurring challenges.
Christoph Fuchs Boeken






Disruption und Innovation im Produktmanagement
Methoden und Tools für erfolgreiche Produktgestaltung
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Dieses Buch ist ein unverzichtbarer Leitfaden für jeden, der an der Konzeption und Entwicklung von Produkten beteiligt ist. Es beantwortet zwei grundlegende Fragen: Wie können Unternehmen einen Innovationsprozess und ein Umfeld gestalten, das für ein erfolgreiches Produktdesign förderlich ist? Und: Wie kann man ein Produkt retten, wenn das ursprüngliche Konzept die Markterwartung der Kunden nicht erfüllt? Die Autor*innen erläutern, wie Unternehmen Innovationsansätze und den Grundsatz "Form follows Function" in der Systemarchitektur vereinen. Sie zeigen Methoden wie Market Understanding, Design Thinking, Design to Value, Modularisierung und Agility auf, die in Zeiten von Disruption, Unsicherheit und Komplexität unentbehrlich geworden sind und in zahlreichen Branchen erprobt wurden. Mit vielen Erfahrungsberichten, Beispielen und Fallstudien sowie hilfreichen Tools zur praktischen Anwendung. "Auf der grundlegendsten Ebene bringt dieses Buch Ordnung ins Chaos. Es setztunterschiedliche und hochrelevante Designansätze zu komplementären Lösungsansätzen für das Problem zusammen. Produktdesigner, Manager, Berater, Wissenschaftler und Studierende werden dieses wertvolle Buch sicher täglich zur Hand haben." Olivier L. de Weck, Ph.D. - MIT Professor für Luft- und Raumfahrttechnik und Engineering Systems, Chefredakteur Systems Engineering Dieses Buch stellt die Übersetzung einer englischsprachigen Originalausgabe dar. Die Übersetzung wurde mit Hilfe von künstlicher Intelligenz erstellt (maschinelle Übersetzung mit DeepL.com). Eine anschließende manuelle Überarbeitung erfolgte vor allem nach inhaltlichen Gesichtspunkten, so dass das Buch stilistisch von einer herkömmlichen Übersetzung abweicht. Inhaltsverzeichnis Imperative und grundlegende Konzepte.- Frameworks.- Framework Tutorials.- Methoden und Tools.
Dives, pauper, nobilis, magister, frater, clericus
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Der Übergang vom Medizinstudium zur ärztlichen Praxis stellt für viele junge Mediziner eine große Herausforderung dar, oft verbunden mit einem „Praxisschock“. Die zunehmende Ökonomisierung und Rationierung im Gesundheitswesen beeinflussen die Arbeitsbedingungen der Ärzte, die sich stärker an wirtschaftlichen Leistungsparametern orientieren. Dies führt dazu, dass die medizinische Versorgung von immer weniger Fachkräften im ärztlichen und pflegerischen Dienst übernommen wird. Häufig werden junge Ärzte im Rahmen ihrer Weiterbildung mit Aufgaben betraut, auf die sie sich nicht ausreichend vorbereitet fühlen. Zudem fehlt oft der Raum und die Zeit, um fachspezifisches Wissen in der praktischen Patientenbetreuung zu vermitteln. Dies hat zu einer teilweisen Abkehr von klassischen ärztlichen Tätigkeitsfeldern geführt. Es stellt sich die Frage, wie die Arbeitsbedingungen für junge Ärzte so gestaltet werden können, dass Frustrationen vermieden und das berufliche Selbstvertrauen gestärkt wird, um die Freude am Arztberuf zu erhalten. Auch die Vereinbarkeit von Karriere und Familie während der Weiterbildung, die oft Bereitschaftsdienste und Überstunden umfasst, ist ein zentrales Thema. Im 6. Band der Reihe „Report Versorgungsforschung“ erörtern Betroffene, Wissenschaftler und Praktiker den Handlungsbedarf und skizzieren praktische Lösungsmöglichkeiten.
Palliative Geriatrie
Ein Handbuch für die interprofessionelle Praxis
Während in den letzten Jahren innerhalb der Palliative Care Tumorpatienten im Vordergrund standen, so rückt neuerdings die Situation älterer Menschen ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Erkenntnisse aus Palliativmedizin und Hospizarbeit werden auch für die Versorgung dieser Personengruppe nutzbar gemacht. Ausgehend von der Lebenswelt älterer Menschen thematisiert das praxisorientierte Werk ein breites Spektrum altersspezifischer palliativer Problemstellungen sowie Möglichkeiten medizinisch-therapeutischer, pflegerischer und psychosozialer Interventionen. Großen Raum nehmen daneben ethisch-rechtliche Fragen, die Kommunikation sowie die Begleitung von An- und Zugehörigen ein. Eine vergleichbar ausführliche Beschäftigung mit dem Thema liegt derzeit nicht vor.
Recht und Ordnung oder "Come and shoot in Austria"
Österreichische KriminalFilmGeschichte(n)
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Waren die österreichischen Ermittler immer schon mieselsüchtige Grantler? Geschehen Verbrechen nur in der Großstadt und warum ist bei dreien einer zu viel? Wann verstummen Frauen und wie gefährlich sind Bassena-Vampire? Ist der Piefke immer der Mörder und wie stur ist ein amerikanischer Killer? Wiener Walzer oder Kriminaltango? Die österreichische Filmgeschichtsschreibung hat den Genrebegriff bislang weitgehend ignoriert. Obwohl der Kriminalfilm schwer zu definieren ist, lohnt sich eine Auseinandersetzung mit der filmischen Überschreitung juristischer und moralischer Grenzen sowie der Wiederherstellung von Ordnung. In 14 Essays wird das KrimiKino Österreichs und seine Subgenres beleuchtet, vom Eifersuchtsdrama bis zum klassischen Whodunit. Die Geschichte dieser Filme bietet ein facettenreiches Panoptikum und versteht sich als Beitrag zur Zeitgeschichtsforschung. Die Texte behandeln Werke wie KOMM, SÜSSER TOD, SILENTIUM, DER KNOCHENMANN und viele mehr, und bieten zudem Cast und Credits zu den Filmen des österreichischen KrimiKinos.
„Fredy Bockbein trifft Mister Dynamit“ ist keines der üblichen Nachschlagewerke, in dem die altbekannten Klassiker noch einmal präsentiert werden, sondern ein eigenwilliges und subjektives Kompendium des deutschsprachigen Films jenseits des eingeschworenen Kanons. Das lebendige Kino bestand nie nur aus wenigen Highlights, sondern aus einer breiten Fülle von Unterhaltungsfilmen und Außenseiterproduktionen, von Mainstream-Produkten der Filmindustrie und innovativen Vorstößen radikaler Einzelgänger. Ob es sich um bislang wenig beachtete Perlen oder billige Massenware handelt, verkannte Meisterwerke oder obskuren Trash, bei allen in diesem Band vorgestellten Filmen lassen sich überraschende Entdeckungen machen. Das Buch entfaltet ein buntes Panoptikum vom Kino der Kaiserzeit bis zur Gegenwart, vom stummen Autorenfilm bis ins Internet-Zeitalter. Eine Zeitreise, wie man sie nur im Kino unternehmen kann. Und wo sonst, wenn nicht im Kino, trifft Fredy Bockbein, der Held eines DEFA-Puppenfilms, auf Mister Dynamit, den BND-Agenten aus einem Groschenheft?