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Bookbot

Werner Hennings

    Exkursionsdidaktik - innovativ!?
    Entwicklungsforschung
    Die Stadt als Bühne
    Architektur und narrative Orte
    Stadt und städtisches Leben im fächerübergreifenden Unterricht
    Rahmencurriculum Geographie
    • Architektur und narrative Orte

      Architektonische Botschaften über Mythologie, Geschichte, Gesellschaften und Identität

      Der Band stellt architektonische Ensembles und Orte vor, die alle ein gemeinsames Merkmal haben: Ihre jeweiligen Bauherren und Architekten haben damit Botschaften hinterlassen, Orte zu „Schauplätzen“ und Bühnen inszeniert, räumliche Ordnungen geschaffen, die „Geschichten“ – ihre Geschichten – erzählen; Geschichten, die in ihrer symbolischen Wirkung eine Atmosphäre des Staunens, der Faszination, des kulturellen und gesellschaftlichen Halts, der Zugehörigkeit und der Identität vermitteln: schon bestehende Macht- und Herrschaftsverhältnisse werden so reproduziert und legitimiert.

      Architektur und narrative Orte
    • Die Stadt als Bühne

      Macht und Herrschaft im öffentlichen Raum von Rom, Paris und London im 17. Jahrhundert

      Die Piazza San Pietro, die Place Royale oder Covent Garden - diese Plätze spiegeln die historischen, kulturellen und sozio-politischen Erfahrungen ihrer Gesellschaften wider. Sie erzählen Geschichten von Macht und Herrschaft in ihrer Zeit. Die Beiträge des Bandes zeigen: Räume sind wie Texte, sie sind Systeme von Zeichen. Die Entschlüsselung ihrer Codes enthüllt in Stein gefasste Botschaften, die in ihren symbolischen Wirkungen und atmosphärischen Qualitäten Räume zu Schauplätzen inszenieren: Räume des Staunens und der Faszination. Das Ergebnis ist ein neuer Blick auf altbekannte Plätze - einzelne Aspekte und Bauten verbinden sich zu einem räumlichen und symbolischen Ensemble, zu Bühnen der Macht.

      Die Stadt als Bühne
    • Entwicklungsforschung

      Eine Bestandsaufnahme am Beispiel Samoas

      • 277bladzijden
      • 10 uur lezen

      Fünfzig Jahre Entwicklungshilfe sind Anlass für Werner Hennings, eine Bestandsaufnahme der Entwicklungsforschung und ihrer zentralen Theorien und Methoden vorzunehmen. Er tut dies am Beispiel des pazifischen Inselstaats Samoa, der zwar großen Wert darauf legt, die eigene Kultur zu bewahren, gleichzeitig jedoch der Modernisierung gegenüber aufgeschlossen ist. Anhand des Entwicklungsprozesses dieses Landes gelingt es Werner Hennings, zentrale Ansätze der Entwicklungspolitik herauszuarbeiten.

      Entwicklungsforschung