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Bookbot

C. Bernd Sucher

    1 januari 1949
    Hummer, Handkuss, Höflichkeit
    Das Handbuch des guten Benehmens
    Theaterzauberer 1
    Rahels Reise
    Luc Bondy: Erfinder, Spieler, Liebhaber
    Mamsi und ich
    • Mamsi und ich

      Die Geschichte einer Befreiung

      5,0(1)Tarief

      Vom Leben mit einer übermächtigen Mutter Wie wurde die Nachkriegsgeneration durch die Erfahrungen ihrer Eltern geprägt? Diese Frage stellt sich C. Bernd Sucher in seinem neuen, sehr persönlichen Buch und erzählt von seiner Mutter, einer stolzen und starken Frau , die als Jüdin im Dritten Reich verfolgt wurde, das KZ überlebte und nach dem Krieg einen Protestanten aus konservativem Elternhaus heiratete. Sie hatte eingewilligt, den Sohn christlich zu erziehen, was sie ein Leben lang quälte, seinen jüdischen Glauben sah sie dennoch kritisch und trieb ihn unerbittlich an, im Leben das zu erreichen, was ihr durch die NS-Verfolgung verwehrt blieb. Suchers Spurensuche zeichnet die schwierige, prägende Beziehung von Mutter und Sohn nach, sehr offen, reflektiert und wunderbar erzählt.

      Mamsi und ich
    • Gut benehmen kann sich jeder: Wie und warum was zur rechten Zeit zu sagen, zu tun oder zu lassen ist, führt C. Bernd Sucher in diesem praktischen wie geistreichen Benimmbuch vor. Es geht um den angenehmen Umgang der Menschen miteinander, nicht um überlebte Anstandsregeln. Das Handbuch des guten Benehmens fängt an, wo andere Benimmbücher aufhören: Was ist Anstand, Diskretion oder Charme, und warum schätzen wir diese Tugenden? Originelle Antworten auf diese Grundfragen verbinden sich in diesem so amüsanten wie praktischen Kompendium.

      Das Handbuch des guten Benehmens
    • Die Etikette ist tot - es lebe die Höflichkeit! Was ist Anstand, Diskretion oder Charme, und warum schätzen wir diese Tugenden? Originelle Antworten und vieles mehr findet man in diesem intelligenten, bissigen Brevier der feinen Lebensart und des guten Geschmacks.

      Hummer, Handkuss, Höflichkeit
    • Unsichere Heimat

      Jüdisches Leben in Deutschland von 1945 bis heute

      Morgen noch in Berlin oder schon in Jerusalem? Ungefähr 95 000 Menschen in Deutschland gehören heute einer jüdischen Gemeinde an. Bei einer Gesamtbevölkerung von 83 Millionen ist das eine verschwindend geringe Zahl. Und doch steht diese Gruppe immer wieder im Zentrum der medialen Aufmerksamkeit. Wegen der Shoah, antisemitischer Ausschreitungen, der israelischen Politik. In diesem Buch untersucht C. Bernd Sucher, wie es um die deutschen Jüdinnen und Juden steht. Dafür beleuchtet er sowohl Vergangenheit als auch Gegenwart und sucht in zahlreichen Gesprächen eine Antwort auf die Frage: Haben Juden in diesem Staat eine Zukunft – oder nicht? »Es war nie einfach, als Jüdin oder Jude in Deutschland zu leben, und das ist es auch heute nicht. In gewisser Weise sind wir immer noch, oder besser: wieder im Zwischenzustand. Jüdisches Leben in Deutschland ist alles und nichts: Es ist ein Wunder, und es ist – zumindest ein bisschen – Normalität. Es ist Alltag und Ausnahmezustand. Es ist zugleich wundervoll und schwierig, motivierend und bedrückend.« Charlotte Knobloch , Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern

      Unsichere Heimat
    • Kundig und unterhaltsam erläutert C. Bernd Sucher, was auf, vor und hinter der Theaterbühne geschieht, was Regisseure, Dramaturgen und Schauspieler treiben und welche Bedeutung beispielsweise Maske und Kostüm oder Licht und Requisiten haben. Er erklärt, wie man sich auf Schauspiel- und Opernbesuche vorbereiten kann, worauf man an solch einem Abend achten sollte und wie man sich ein begründetes Urteil zulegt, das mehr ist als diffuses Missvergnügen. Nebenbei erfährt man Wissenswertes über ästhetische Ideen von Kant bis Lessing, lernt wichtige Definitionen kennen von Begriffen wie „das Interessante“ oder „das Schockierende“ und wird beglückt mit einer Fülle an Beispielen aus dem Repertoire des klassischen wie des modernen Theaters. Das alles wird in entspanntem Plauderton geboten und dient nur einem Zweck: die Freude am nächsten Theaterbesuch zu steigern - egal, ob man hinterher das Erlebte emphatisch preist oder leidenschaftlich verreißt!

      Wie es euch gefällt
    • Können wir vom Theater noch etwas lernen? Als Schiller sich beim Mannheimer Theater um eine feste Anstellung bemühte, bezeichnete er im Rahmen seiner Bewerbungsgespräche das Theater als moralische Anstalt und Schule sittlicher Weisheit. Das war 1783, als es noch keine Konkurrenz durch Fernsehen, Kino oder YouTube gab, die man allerdings auch nicht zwingend als »moralische Anstalten« identifizieren wird. Doch bereits damals handelten die interessantesten Protagonisten auf der Bühne gegebenenfalls sehr unmoralisch. Was können wir daraus lernen bzw. können wir da wirklich etwas lernen? C. Bernd Sucher ist überzeugt davon. Nicht umsonst gehört das Theater zu seinen Leidenschaften. Er überprüft aus heutiger Sicht, was Schiller, Shakespeare und ihre jüngeren Kollegen gemeint haben könnten, und entwickelt ein unterhaltsames Handbuch, das von Alkoholmissbrauch und Briefeschreiben über Intrigen, Liebe und Rache bis hin zu Witterung und den berühmten zwei Seelen in der Brust reicht, nicht zu vergessen Neid und Eifersucht.

      Meine kleine Theaterlebenshilfe