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Ernst Augustin

    31 oktober 1927 – 3 november 2019
    Der amerikanische Traum
    Raumlicht, der Fall Evelyne B.
    Badehaus Zwei
    Mahmud der Schlächter oder der feine Weg
    Mahmud der Bastard
    Der Kopf
    • Mahmud der Bastard

      Roman

      • 364bladzijden
      • 13 uur lezen
      4,0(3)Tarief

      Eine Geschichte der unerwarteten Schönheiten Eine Hymne an die Macht der Phantasie Afghanistan im Jahr 1000. Mahmud von Ghazni, illegitimer Sohn eines kleinen Dorffürsten, zieht mit einer Handvoll Männer über den Khyber-Pass, um ein großes Reich zu zerstören und neu zu errichten. Die wahre Geschichte des ersten der Mogulkaiser, aber auch eine Geschichte der Wunder.

      Mahmud der Bastard
    • Badehaus Zwei

      Roman

      • 323bladzijden
      • 12 uur lezen
      3,0(2)Tarief

      Es ist die Geschichte vom verlorenen Sohn, der nach biblischem Vorbild in die Arme des Vaters zurückkehrt - sie ist so wundersam, wie sie sein sollte, nur hat sie heutzutage ihre Tücken. Denn der Sohn ist hier der falsche Sohn, dargestellt vom windigen Hochstapler Eddie. Aber der Vater ist auch nicht der, mit dem hier zu rechnen war, der Balneologe und Badehausbesitzer Haferkorn. Vielmehr verläuft die Geschichte halsbrecherisch in drei abgrundschwarzen Badegängen, die eines bewirken: Eddie setzt sein Leben ein, um am Ende wahrhaftiger Sohn des wahrhaftig geliebten Vaters zu sein. Dieses phantasievolle Gaunerstück - „Das Badehaus“ erschien 1963 - , mit seinen Variationen und Gegenläufigkeiten kunstvoll wie eine Fuge gesetzt, wurde jetzt vom Autor, den die Geschichte des falschen Sohnes nie losließ, im dramatischen Abstand fast eines halben Jahrhunderts neu entworfen, auf weiten Strecken neu geschrieben: „Badehaus Zwei“.

      Badehaus Zwei
    • Ernst Augustins Roman „Raumlicht: Der Fall Evelyne B.“ spielt in einem Zeitraum von vier Stunden und stellt minutiös eine Behandlungsszene dar, in welcher der Psychiater eine schizophrene Patientin durch ein inneres Labyrinth geleitet. So entsteht im klinischen Milieu das alte Orpheusthema neu: Die Geschichte vom Mann, der hinabsteigt, um die geliebte Frau heraufzuholen. Dieser Roman, 1976 zum ersten Mal erschienen, ist nicht nur, was sein Thema anbelangt, ein Klassiker, sondern auch ein moderner Abenteuerroman der Seele.

      Raumlicht, der Fall Evelyne B.
    • 1944 wird ein Junge Opfer eines amerikanischen Tieffliegerangriffs. Er imaginiert sterbend das Leben, das er nicht mehr leben kann. Und wie der Junge den Kopf voll hatte von Detektiv- und Mordgeschichten, so ist dieser Traum konsequent aus Versatzstücken der einschlägigen Trivialliteratur gestaltet ..

      Der amerikanische Traum
    • Ein FKK-Beziehungsdrama »Spritzig und spirituell. Albern und hoch geistig. Ein seltener Fall intelligenter Unterhaltung.« Hajo Steinert in der ›Welt‹ »Es gibt dort eine Freizone, wo ich alles ablege. Alle Bindungen, alle erworbenen Eigenschaften, meinen Beruf, meinen Namen, meine gesamte Vergangenheit, auch Schuhe und Strümpfe, das Hemd mit dem Armani-Etikett, die Hose von ›Bonard‹ und das gesamte Unterzeug ... vor allem aber gebe ich meine Scham ab.« Der Erzähler ist Historiker und Asienexperte, wohlsituierter Single – und es ist ein Jahrhundertsommer in München. Hier, im FKK-Gelände eines Freibades, erfüllt sich das Geschick dieses älteren Herrn, dessen erstes zaghaftes Betreten der weißen Flecke einer Stadtlandschaft in einem erbitterten Existenzkampf und einem aufregenden Beziehungsdrama mündet ...

      Die Schule der Nackten
    • Gutes Geld. Roman in drei Anleitungen Ein junger Mann macht eine rätselhafte Erbschaft. Der Verstorbene ist sein kauziger Onkel Augustin – wie sich herausstellt ein raffinierter Geldfälscher. Als der Neffe schließlich das Geheimnis um den Nachlass löst, sucht er dessen ganzes Haus nach dem Falschgeld ab, findet aber nur eine große Überraschung. Ein spannender, witziger und ironischer Roman über die hohe Kunst des Geldfälschens.

      Gutes Geld
    • Robinsons blaues Haus

      Roman

      • 319bladzijden
      • 12 uur lezen
      3,2(51)Tarief

      Es ist die Fabel vom letzten Robinson in einer Welt nicht mehr vorhandener Freiräume. In Grevesmühlen, in blauer Südsee, im Londoner Kerker, im Spiegelhaus auf dem Wyman Tower. Es gibt einen hochpolierten Freitag, eine Dame mit Schritt, es gibt eine abgesoffene Kirche, ein Imperium von Besenkammern und es gibt Luxus, illuminierte Zahnbürsten, Tangomusik, bernsteinfarbenes Licht. Vor allem gibt es eine Unmenge virtuellen Geldes, mit dem man das alles kaufen kann und das sich auf Knopfdruck „löscht“. Und der beste Freund erweist sich dann als der tödlichste. Eine letzte Robinsonade, ja, aber eine poetische von nie gesehener Farbigkeit, genau so – der Autor ist seit drei Jahren erblindet.

      Robinsons blaues Haus