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Herta Schlosser

    1 januari 1926
    Gottesbezug des Menschen 1
    Marxistisch-leninistische Theorie der Persönlichkeit
    Zentrale Begriffe Schönstatts
    Wandel in der marxistisch-leninistischen Auffassung vom Menschen 1
    Wandel in der marxistisch-leninistischen Auffassung vom Menschen 2
    Wandel in der marxistisch-leninistischen Auffassung vom Menschen
    • Die zentralen Begriffe der Spiritualität des Schönstatt-Werkes zusammengestellt nach Schriften und Vorträgen des Gründers, Pater Josef Kentenichs, bearbeitet von H. Schlosser.

      Zentrale Begriffe Schönstatts
    • Der Mensch als Gemeinschaftswesen

      Sozialgebilde: Strukturelle Elemente

      • 193bladzijden
      • 7 uur lezen

      „Herrschaft soll heißen die Chance, für einen Befehl bestimmten Inhalts bei angebbaren Personen Gehorsam zu finden.“ Max Weber Grundlage der Schriftenreihe ist das durch neue Ergebnisse der Wissenschaft bereicherte, aber nicht erschütterte christliche Menschenbild, dessen Bedeutung für die Kultur der Zukunft unter einigen Aspekten - 13 Bände - reflektiert wird.

      Der Mensch als Gemeinschaftswesen
    • Ich - Du - Wir

      Dialogische Existenz des Menschen

      „Ich werde am Du. Ich werdend spreche ich Du. Alles wirkliche Leben ist Begegnung.“ (Martin Buber) Grundlage der Schriftenreihe ist das durch neue Ergebnisse der Wissenschaft bereicherte, aber nicht erschütterte christliche Menschenbild, dessen Bedeutung für die Kultur der Zukunft unter einigen Aspekten - 13 Bände - reflektiert wird.

      Ich - Du - Wir
    • „Wenn heute vom `Sinn der Arbeit` überhaupt noch die Rede sein kann, dann besteht dieser unn - was wahrhaftig nicht verächtlich gemeint ist - im Empfang der Lohntüte. Da die Mehrheit unserer in den hoch industrialisierten Ländern lebenden Zeitgenossen nur diesen Sinn noch kennen, nur diesen noch kennen können, müssen wir von der Mehrheit sagen, sie führe ein sinnloses Leben.“

      Der Mensch und sein Werk - Arbeit
    • „Wenn Weiblichkeit und Männlichkeit historisiert werden, ist an jede Kultur und an jede Epoche immer wieder neu die Frage zu stellen, was als Geschlechterunterschied wahrgenommen und welche Bedeutung diesen Unterschieden zugeschrieben wird.“ (Waltraud Wera Wende)

      Mann und Frau - geschlechtsspezifische Sinnerfüllung