Meer dan een miljoen boeken binnen handbereik!
Bookbot

Dirk Schubert

    Die Gartenstadtidee zwischen reaktionärer Ideologie und pragmatischer Umsetzung
    Jane Jacobs und die Zukunft der Stadt
    Sozial Wohnen
    Wohnen am Hafen
    Hamburger und Altonaer Reformwohnungsbau der 1920er Jahre
    Contemporary Perspectives on Jane Jacobs
    • Contemporary Perspectives on Jane Jacobs

      Reassessing the Impacts of an Urban Visionary

      • 280bladzijden
      • 10 uur lezen

      Exploring Jane Jacobs's influential yet complex ideas, this book applies cross-disciplinary and transnational perspectives to her work, particularly in light of contemporary challenges posed by globalization and deregulation in urban planning. Contributors emphasize the need to adapt and contextualize her principles rather than adhere strictly to them, offering fresh insights into how her legacy can inform modern urban issues.

      Contemporary Perspectives on Jane Jacobs
    • Fritz Schumacher und Gustav Oelsner prägten massgeblich den Hamburger und Altonaer Reformwohnungsbau zwischen 1918 und 1933 ? dem Jahr ihrer Zwangspensionierung durch die Nationalsozialisten. Ihr Anliegen war die Reform der Grossstadt durch gesunde Lebensbedingungen und bessere, aber bezahlbare Wohnungen. Die von ihnen initiierten Reformen waren eingebettet in einen Kontext von wohn- und lebensreformerischen Modellen, von sozialer Verantwortung, Gemeinschaftsgeist und Solidarität. Um sie umzusetzen, arbeiteten sie mit den herausragenden Architekten ihrer Zeit zusammen, u.a. Karl Schneider, Paul und Hermann Frank, Block und Hochfeld, Elingius und Schramm, Hermann Höger, Hans und Oskar Gerson und Friedrich Ostermeyer. Der Band versammelt Beiträge einer von der Fritz- Schumacher-Gesellschaft und der Gustav-Oelsner- Gesellschaft 2019 veranstalteten Tagung, ergänzt durch Beiträge weiterer, internationaler Fachleute. Dabei werden Fragen des Umgangs mit dem baukulturellen Erbe und die Zukunftsfähigkeit des Wohnungsbaus der 1920er Jahre erörtert. Die Beiträge umspannen die Vielfalt der baukulturellen Moderne in Wohnungsbau, Architektur, Freiraumplanung und Schulbau.

      Hamburger und Altonaer Reformwohnungsbau der 1920er Jahre
    • Jane Jacobs und die Zukunft der Stadt

      Diskurse – Perspektiven – Paradigmenwechsel

      • 353bladzijden
      • 13 uur lezen

      Nach der beklagten „Krise der Stadt“ ist derzeit vielfach von einer „Renaissance der Stadt“ die Rede. Jane Jacobs gilt in diesem Zusammenhang in Nordamerika als bedeutende Kämpferin für Stadt und urbanes Leben sowie als Ikone der „Stadtplanung von unten“. Ihr 1961 erschienener Erstling Tod und Leben großer amerikanischer Städte ist nach wie vor aktuell, in Neuauflagen erhältlich und inzwischen in viele Sprachen übersetzt worden. Auch hat ihr Widerstand gegen städtebauliche Großprojekte in New York und Toronto sie zu einem „Urban Guru“ werden lassen. Bereits zur Zeit des Kalten Krieges, der Stadtflucht und Suburbanisierung proklamierte sie städtische Vielfalt, Nutzungsmischung, kompakte Stadt, Partizipation und behutsame Stadterneuerung. Der Verfasser kontextualisiert Jacobs' Arbeiten, reflektiert ihre querdenkerischen späteren Bücher und analysiert die Wirkungsmacht, die sie entfalteten und die in einen transatlantischen Paradigmenwechsel der Stadtplanung und Stadterneuerung mündete. Die Auseinandersetzung mit dem Werk „der bedeutendsten Publizistin zum Thema Stadt“ erschließt ein ertragreiches Forschungsfeld und eröffnet zudem neue Perspektiven auf die Zukunft der Stadt.

      Jane Jacobs und die Zukunft der Stadt
    • Hamburger Wohnquartiere

      Ein Stadtführer

      Dieser Führer durch über 200 Jahre Hamburger Siedlungsgeschichte zeigt mit einer repräsentativen Auswahl von 60 Wohnquartieren das breite Spektrum der Wohnformen in Hamburg. Der Band vermittelt Einblicke in charakteristische Hamburger Siedlungen, bringt dem Leser ein interessantes Kapitel der Baugeschichte Hamburgs nahe und bietet ihm zugleich Orientierungshilfe. Alle Quartiere sind mit Plänen, Abbildungen, Strukturdaten und Beschreibungen versehen. Planung, Bebauung und Änderungen der Siedlungen werden rekonstruiert und damit die Vielfalt der für Hamburg typischen Wohnsituationen dargestellt. – Wohnungsbau und Stadtentwicklung in Hamburg – Eine Einführung – Geschosswohnungsbau der Kaiserzeit – Villen- und Gartenvorstädte – Reformwohnungsbau der zwanziger Jahre 1918–1933 – Wohnungsbau 1933–1945 – Innerstädtischer Wiederaufbau nach 1945 – Großwohnsiedlungen – Einfamilienhausquartiere – Neue Wohnsiedlungen nach 1990 und Konversionsvorhaben – Neue innenstadtnahe Wohnquartiere – Neue periphere Wohnsiedlungen

      Hamburger Wohnquartiere
    • Hafen- und Uferzonen im Wandel

      Analysen und Planungen zur Revitalisierung der Waterfront

      Weltweit wird in Hafenstädten die Umnutzung von brachgefallenen Hafen- und Uferzonen betrieben. Die zentrale Waterfront ist inzwischen in diesen Metropolen entscheidend verändert worden. Ungenutzte bzw. suboptimal genutzte Flächen an den Hafen- und Uferzonen bieten eine große Chance, sie im Sinne nachhaltiger Stadtentwicklung zu reaktivieren. Die Anlässe und Probleme der Revitalisierung von ehemals vom Hafenumschlag und von hafenbezogenen Industrien genutzten Flächen sind in vielen Hafenstädten ähnlich, die Planungen, Ziele und Dimensionierung dagegen sehr unterschiedlich. Der Umbau dieser Areale und ihre Wiederbelebung bieten die Jahrhundertchance Hafen und Stadt, Wasser und Land, Geschichte, Gegenwart und Zukunft zu einer neuen Symbiose zu verschmelzen. Beispiele aus vier Kontinenten veranschaulichen die Dimension des Themas: Hamburg, Bremen, Rostock, Shanghai, Hong Kong, Tokio, Singapur, Sydney, Melbourne, Toronto, Vancouver, New York, Boston, Baltimore, Glasgow, London, Kopenhagen, Antwerpen, Bordeaux und Bilbao.

      Hafen- und Uferzonen im Wandel
    • Stadtbaugeschichte zwischen Modernisierung und Disziplinierung: Die Fragestellung schließt notwendigerweise die nach den Folgen von Modernisierung ein. Die außerordentlich gründliche Studie - methodisch eine komparative Längsschnittuntersuchung der paradigmatischen Stadterneuerung in London und Hamburg von der Mitte des 19. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts anhand von exemplarischen Fallstudien in einem analytischen und periodisierten Zusammenhang - macht nicht zuletzt für die Gegenwart, in Zeiten zunehmender sozialer Polarisierung, Fragestellungen und Blickrichtungen aktuell, wie sie für die Stadtgeschichtsschreibung des 19. und 20. Jahrhunderts zentral sind. Rezension erschienen in : Die Planerin 2/97, S. 60 (...) Die Geschichte der Stadterneuerung von Hamburg und London - und die Entwicklung des Städtebaues als Disziplin werden bei der hier geleisteten Prozeßanalyse zu einem dichten informativen Teppich verkknüpft, bei dem man unter immer wieder anderem Leseziel seine persönlichen Informationen herauslesen kann. Dabei wird der Roman zum Nachschlagewerk(...) (...)hier ist das Ergebnis von runden 50 Jahren Forschung zwischen zwei Buchdeckel gepreßt(...) (...)Es ist schon ein wirklich bemerkenswertes Buch

      Stadterneuerung in London und Hamburg