Meer dan een miljoen boeken binnen handbereik!
Bookbot

Elisabeth von Falkenhausen

    1 januari 1923 – 22 november 2021
    Feldsteinbauten in der Prignitz
    Eine Jugend in der Prignitz
    Wissenschaftspropädeutik im Biologieunterricht der gymnasialen Oberstufe
    50 neue Abituraufgaben Biologie
    Unterrichtspraxis zum wissenschaftspropädeutischen Biologieunterricht
    Biologieunterricht - Materialien zur Wissenschaftspropädeutik
    • Damit Jugendliche sich in dieser von den Naturwissenschaften und Technik geprägten Welt zurecht finden können, brauchen sie ein aufgeklärtes Verhältnis eben dazu. Entsprechende Denkansätze und das nötige Fachwissen lassen sich aktuell und zeitgemäß im Biologieunterricht vermitteln. Wie, das demonstrieren die in diesem Band vorgestellten 18 Unterrichtseinheiten. Von kleiner Schüler-Forschung ausgehend verdeutlichen sie, wie Wissenschaftler arbeiten. Berücksichtigt werden dabei die Themen Genetik, Abstammungslehre, Physiologie und Verhaltenslehre. Ethische Fragen werden an den Beispielen Genmanipulation und Tierversuche bearbeitet. Die Unterrichtseinheiten bringen nach kurzer Vorbemerkung Texte, Abbildungen, Arbeitsbögen, Versuchsanleitungen sowie entsprechende Unterrichtsvorschläge. So wird vermittelt, dass die Naturwissenschaften kein Hort ewiger Wahrheit sind, sondern sich mit einem soliden Gebäude vergleichen lassen, in dem man aber gelegentlich Wände versetzen oder neue Fenster einsetzen muss.

      Biologieunterricht - Materialien zur Wissenschaftspropädeutik
    • Die heute 96jährige Autorin Elisabeth von Falkenhausen legt hier, umfangreich bebildert, ihre Jugenderinnerungen vor. Die Tochter des Gutsbesitzers Joachim von Oppen und seiner Ehefrau Anna von Oppen, geb. von Rohr, verlebte im Gumtower Ortsteil Dannenwalde in der brandenburgischen Prignitz glückliche Kinderjahre. Den Wirren des Krieges folgte die Flucht, hinüber über die Elbe in den amerikanischen Sektor. Elisabeth von Falkenhausen lebt heute in Hamburg.

      Eine Jugend in der Prignitz
    • Das Bändchen stellt kurz, prägnant und umfangreich bebildert die Zeugnisse der Feldsteinarchitektur in der Prignitz vor. Nach einer kurzen Einführung zum eiszeitlichen Materialtransport und zu den einzelnen Gesteinsarten werden dem Leser interessante und für einen Besuch lohnenswerte Objekte des Feldsteinbaus in der Prignitz sowie die verwendeten Bautechniken vorgestellt. Neben den etwa 4000 Jahren alten Grabanlagen z. B. in Dannenwalde und Mellen und den mittelalterlichen Feldsteinkirchen, z. B. in Drewen werden auch Feldstein-Profanbauten, wie die mittelalterliche Burg in Kletzke und der Turmhügel in Kehrberg thematisiert. Bis in das letzte Jahrhundert hinein wurden vor allem landwirtschaftliche Bauten wie Pferde- und Schafställe mit Feldsteinen errichtet.

      Feldsteinbauten in der Prignitz
    • Nur Eingeweihte kennen die abseits der großen Verkehrsströme liegende Prignitz. Kaum ein Tourist betrat bislang die Kolreper Berge, sah die kleinen Flussläufe von Schlatbach und Jäglitz, an denen Fischotter, Eisvogel und Kranich zu Hause sind. Kaum ein Wanderer entdeckte bisher den Charme der Prignitzer Dörfer mit ihren uralten Feldsteinkirchen. Dieses Buch weist den Weg zu Prignitzer Städten und Dörfern, Schlössern und Gutsparks, zu Hünengräbern, zu Wald, Moor und Fluss. Es zeigt Ausflugsziele und Wanderwege. Darüber hinaus nennt es erprobte Unterkünfte und ländliche Gasthöfe. Elisabeth von Falkenhausen, gebürtige Prignitzerin, hat auf 208 Seiten Bemerkenswertes über Natur und Kultur einer Region „am Rande“ zusammengetragen. Jahre hindurch hat sie die Prignitz bereist, sprach mit den Menschen, erfreute sich am Charme kleiner Land-städte und war begeistert vom Reichtum alter Feldsteinkirchen. Aus diesem Erleben entstand ein Buch, das in lockerer Folge Städte und Dörfer, Wiesen und Wälder, Tiere und Pflanzen vorstellt oder von alten Sagen berichtet. 200 ausgewählte Fotos sowie 13 Kartenskizzen zur Orientierung ergänzen diesen schönen Band.

      Die Prignitz entdecken