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Bookbot

Peter Salmann

    Von Alämpken bis Zuckertimpen
    Leere des Herzens
    Glaube im Übergang
    Ist mir mein Leben geträumet oder ist es wahr?
    Italienische Versuchung
    Warendorf
    • Warendorf

      Porträt einer liebenswerten Stadt

      Warendorf
    • Dr. Ulrich Gehre (geb. 3.8.1924 – gest. 17.12. 2015) aus Oelde war einer der bekanntesten und aktivsten Kulturschaffenden im Münsterland. Der Oelder, der nahezu 63 Jahre für die Tageszeitung „Die Glocke“ tätig war, davon 42 Jahre als angestellter Kultur- und Chefredakteur und weitere 21 Jahre als freischaffender Autor, war nicht nur als Journalist bekannt. Über mehrere Jahrzehnte hinweg organisierte der Heimatfreund die Veröffentlichung des Kreisheimatkalenders der Kreise Beckum und Warendorf, war Vorsitzender der Burgbühne Stromberg und hielt als ausgewiesener Wilhelm-Busch-Experte regelmäßig Lesungen in ganz Deutschland ab. Er engagierte sich zudem stark für die Heimatpflege und für den Förderverein des Oelder Marienhospitals. Das Literaturmuseum Haus Nottbeck lag ihm seit seiner Gründung besonders am Herzen. Im Warendorfer Schnell Verlag veröffentlichte er seit den 1970ern mehr als zwanzig Bücher, vornehmlich über Wilhelm Busch, aber auch zu anderen Themen. Viele seiner Bücher waren nicht nur literarisch interessant, sondern auch wirtschaftlich ein Erfolg, sie erlebten mehrere Auflagen. Die vielfältigen Aktivitäten seines langen und arbeitsreichen Lebens lassen sich nicht in einem kurzen Artikel würdigen. Dies war auch der Anlass für seinen langjährigen Verleger Peter Salmann, einen literarischen Rückblick auf das Leben von Dr. Ulrich Gehre zu veröffentlichen. Das Buch „Ist mir mein Leben geträumet oder ist es wahr? Erinnerung und Dank an Ulrich Gehre“ ist eine Hommage an den kürzlich verstorbenen Literaten und Kulturfreund, viel mehr als eine reine Zusammenfassung der gemeinsamen Arbeit über mehr als vier Jahrzehnte. Auch Familienmitglieder, Freunde und Wegbegleiter von Ulrich Gehre kommen zu Wort und schildern in sehr persönlichen Texten eindrucksvoll ihre gemeinsame Zeit mit dem geachteten Autor. Und natürlich findet auch der von Gehre so hoch verehrte Wilhelm Busch seinen Platz – in Form von passenden Zitaten, die immer mal wieder im Buch auftauchen.

      Ist mir mein Leben geträumet oder ist es wahr?
    • Das vorliegende Buch „Glaube im Übergang“ ist nicht nur ein Zeugnis für ein außerordentlich lebendiges geistiges Leben in einem Kloster, sondern kann und soll uns auch Hilfe und ein Leitfaden werden für die Gestaltung unseres Alltags sowie Anregungen geben für die Bewältigung schwerer Belastungen und Begleiter bei seelischen und körperlichen Krankheiten sein. Die Mönche leben „nicht wie Fische in einem Aquarium, die ab und zu von oben gefüttert und von außen bestaunt werden, während die hinausschauend feststellen: Was für eine schlimme Welt“ (Abt Laurentius), sondern versuchen für ihre Gäste und die Fragen und Nöte der Menschen da zu sein. So wollen sie Zeugen der lebendigen Gegenwart Gottes sein.

      Glaube im Übergang