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Peter Schlotter

    1 januari 1945
    The social nature of man - falsifiable
    Rüstungspolitik in der Bundesrepublik Deutschland
    Rustungspolitik in der Bundesrepublik Deutschland
    Das Spiel ohne Ball im Unternehmen
    Free trade + democratization
    Europa - Macht - Frieden?
    • Das Buch hat die kritische Analyse der 'Zivilmacht Europa' zum Inhalt. Wird die Europäische Union am Ziel festhalten, das ihre Gründer nach dem Zweiten Weltkrieg als Leitlinie für die europäische Integration formuliert hatten? Eine enge Kooperation und supranationale Institutionen sollten den Frieden in Europa bewahren. Dieses Modell einer „Zivilmacht“ sollte nach außen ausstrahlen und durch seine friedliche Außenpolitik, die sich nach den Regeln des Völkerrechts richtet, Vorbild für andere Staaten sein. Der Irak-Krieg und die transatlantischen Konflikte haben dieses Konzept vor eine innere Zerreißprobe gestellt. Bisher handelte die EU als Zivilmacht, die über keine militärischen Mittel verfügte. Gegenwärtig legt sich die EU Streitkräfte zu. Die Autorinnen und Autoren des Buches stehen der Entscheidung zum Aufbau einer europäischen Militärmacht sehr skeptisch gegenüber, weil sie die Eigendynamik einer solchen Entwicklung fürchten. Weitere Beiträge beschäftigen sich u. a. mit der EU-Erweiterungspolitik, mit dem Problem der Migration und der Konfliktprävention. In dem Band sind verschiedene Disziplinen vertreten: Politikwissenschaft, Soziologie, Rechtswissenschaft, Philosophie, Wirtschaftswissenschaften und Geographie.

      Europa - Macht - Frieden?
    • Das Spiel ohne Ball im Unternehmen

      Kommunikation sichtbar machen und verbessern

      Mit der Metapher des Fußballspiels steht die Kommunikation im Unternehmen im Zentrum dieses Buches. Peter Schlötter zeigt, wie bei den bekannten sach- und personenzentrierten Konzepten die Kommunikations- und Arbeitsbeziehungen in einem "blinden Fleck" verborgen sind.Dagegen kann die Theorie sozialer Systeme von Niklas Luhmann - hier auch unterstützt mit Bildern aus der Welt des Fußballspiels - so verständlich dargestellt werden, dass sie mit ihren Begriffen und Denkfiguren im Unternehmensalltag wirksam wird. Der "weiche Sektor" Mensch und Kommunikation wird transparent und systematisch bearbeitbar.Die Verfahrensweisen der Reentry-Kommunikation sind das "Spiel ohne Ball" im Unternehmen und so innovativ und praktisch erfolgsträchtig wie im Fußball.

      Das Spiel ohne Ball im Unternehmen
    • The author’s fundamental empirical study of system constellations with life-sized figures from the year 2005 could also be realised in China in 2015. In this book, he proves that the perception of the position in a space actually follows the generally comprehensible semantics of a language and this is hardly any different in China than it is in Germany. Thus, gestural language can be described as a „global language“. It is concerned with the exploration of the social nature of man as well as human social gravitational forces with the help of the new research discipline „sociothesie“. Thereby, the concept of a „social affected space“ can be empirically substantiated. Die grundlegende empirische Studie des Autors über Systemaufstellungen mit lebensgroßen Figuren aus dem Jahr 2005 konnte 2015 auch in China realisiert werden. Er weist in diesem Buch nach, dass die Wahrnehmung der Position im Raum tatsächlich der allgemein verständlichen Semantik einer Sprache folgt und dies in China kaum anders ist als in Deutschland. Die Zeichensprache kann demnach als “Weltsprache” bezeichnet werden. Es geht um die Erforschung der sozialen Natur des Menschen sowie der humanen sozialen Schwerkräfte mit Hilfe der neuen Forschungsdisziplin „Soziothesie“. Damit kann das Konzept eines “sozialen Wirkraumes” empirisch begründet werden.

      The social nature of man - falsifiable
    • Die neue KSZE

      Zukunftsperspektiven einer regionalen Friedensstrategie

      • 192bladzijden
      • 7 uur lezen

      Inhaltsverzeichnis1. Einleitung.2. Die Strukturmerkmale der KSZE von Helsinki 1972 bis Helsinki 1992.2.1 Die Entwicklung des alten KSZE-Prozesses von 1972 bis 1990.2.2 Die institutionelle Struktur der neuen KSZE.2.3 Von der militärischen Vertrauensbildung zu den neuen Krisenmechanismen.3. Erste Bewährungsproben für die neue KSZE: Ihre Rolle bei den Kriegen im zerfallenden Jugoslawien und in der früheren Sowjetunion.4. Die Zukunft der KSZE im Rahmen einer neuen europäischen Sicherheitsarchitektur.4.1 Die Weiterentwicklung der KSZE zu einer Internationalen Organisation.4.2 Minderheitenschutz und Staatszerfall.4.3 Konfliktprävention durch „citizen diplomacy“ und transnationale Mediationsprojekte.4.4 Friedenssicherung und humanitäre Interventionen mit militärischen Mitteln.5. Der KSZE-Prozeß als Modell für regionale Friedensstrategien in anderen Weltregionen.5.1 Vorschläge für Initiativen und Konferenzen nach dem KSZE-Modell.5.2 Kriterien der Übertragbarkeit von KSZE-Erfahrungen.5.3 Erfolgschancen für KSZE-ähnliche regionale Friedensstrategien.6. Schlußfolgerungen.Ausgewählte Literatur.Wichtige Adressen zur KSZE.Regelmäßige Informationsdienste über die KSZE.Zu den Materialien.Materialien.M 1. Die KSZE von 1972–1990.M 2. Die neue KSZE.M 3. Die KSZE als „regionale Abmachung der UNO“.M 4. Pro und Contra KSZE.M 5. Die KSZE und die gesellschaftliche Konfliktprävention.

      Die neue KSZE
    • Friedens- und Konfliktforschung

      • 468bladzijden
      • 17 uur lezen

      Das Studienbuch bietet einen umfassenden Überblick über die Wissensbestände und zentralen Problemfelder der deutschen Friedens- und Konfliktforschung. Über 20 namhafte Experten präsentieren die wichtigsten Entwicklungen und Erkenntnisse in ihren jeweiligen Arbeitsgebieten. Sie resümieren Veränderungen von Fragestellungen im Kontext gesellschaftlicher und internationaler Wandlungen und hinterfragen die Tragfähigkeit von Theorien und bisherigen Erkenntnissen. Thematisch reicht der Inhalt von klassischen Bereichen wie Rüstungskontrolle, Militär und Krieg, Kriegsursachenforschung sowie den Zusammenhängen zwischen Unterentwicklung und Frieden bis hin zur Rolle internationaler Organisationen und Regime. Weitere behandelte Themen sind der „Demokratische Frieden“, Friedenserziehung, Friedensstrategien, Geschlechterperspektiven in der Forschung, die Bedeutung der Naturwissenschaften für Krieg und Frieden sowie die historische Friedensforschung. Alle Beiträge thematisieren das wissenschaftliche Selbstverständnis der Disziplin, die Kontroversen um Begriffe und die zentralen Streitfragen innerhalb der Friedens- und Konfliktforschung. Dieser Band ist zudem der 35. Teil der AFK Friedensschriften.

      Friedens- und Konfliktforschung