Venice
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Discover Venice in a splendid volume of masterpieces by artists such as Canaletto, William Turner, Paul Signac, and Claude Monet.






Discover Venice in a splendid volume of masterpieces by artists such as Canaletto, William Turner, Paul Signac, and Claude Monet.
After celebrating its twentieth anniversary with three blockbuster exhibitions in 2017, the Fondation Beyeler and is starting the year 2018 with Georg Baselitz—without a doubt one of the most influential painters and sculptors of our time—is celebrating his eightieth birthday, and the Foundation is devoting an extensive retrospective to this provocateur. Many of Baselitz’s most important paintings and sculptures from the past six decades will be seen together for the first time. By displaying key works together, on an equal footing, it becomes easier to perceive the unique wealth of his formal and contextual innovations. Leafing through more than two hundred richly illustrated pages, the reader encounters the beautiful, the ugly, the ambiguous, and the disturbing.
Im Louvre - Bilder für eine Basler Villa / In the Louvre – Paintings for a Basel Villa
douard Vuillard's fascinating paintings of the Louvre for a villa in Basel. In 1921 and 1922, soon after the end of World War I and the reopening of the Louvre, douard Vuillard created a cycle of six paintings for the entrance hall of the Villa Bauer in Basel, Switzerland. Four of these large-format pictures show exhibition rooms in the Louvre from antiquity to French rococo painting and two overdoors provide an intimate insight into the artist's collection. The cycle of paintings is of outstanding quality in both content and form, but it has seldom been examined and exhibited to date. Vuillard's Louvre pictures are a humanist manifesto for the social importance and responsibility of museums as places that preserve the evidence of human creativity for future generations.
Angesichts der beliebten, 'schönen' Bilder aus der impressionistischen Phase von Edgar Degas (1834–1917) gerät die Komplexität seines Gesamtwerks leicht aus dem Blick. Degas experimentierte zeitlebens mit druckgrafischen Techniken und Mitteln der Zeichnung sowie Fotografie und Plastik. Die delikate Feinmalerei der reifen Schaffenszeit weicht im Spätwerk (1886–1910/12) einer einzigartigen technischen Experimentierfreude und obsessiven Schaffensweise, die die Darstellungsmittel zunehmend von ihrer Abbildfunktion befreien. Wie in einem traumartigen Zustand, der Gegenwart und Vergangenheit, Gesehenes und Erinnertes vereint, entstanden so Aktdarstellungen und Ballettszenen, aber auch Landschaften und Porträts. Die Publikation stellt erstmals ausführlich die technische Vielfalt und thematische Bandbreite in Degas’ Œuvre heraus. (Deutsche Ausgabe ISBN 978-3-7757-3442-4) Ausstellung: Fondation Beyeler, Riehen/Basel
Das Verderben des Reichtums
Seit Mike sechs Richtige im Lotto hatte, ist sein Leben nicht mehr dasselbe. Geld verändert und das erfährt er von Tag zu Tag, leider nicht nur zum Guten. Seine beruflichen Tätigkeiten wechseln und die Beziehungen werden auf die Probe gestellt. In seiner Not versucht er verzweifelt, Halt zu finden.
Zwischen Realität und Wahnsinn
Realität und Wahnsinn trennen manchmal nur eine feine Linie. Mike versucht verzweifelt, seine schreckliche Tat zu vergessen und sein Leben in den Griff zu bekommen. Dabei muss er allerdings sein Alkoholproblem und seine inneren Dämonen bezwingen. Und dann gibt es da noch einen Goldfisch namens Frank.
Angesichts der beliebten, 'schönen' Bilder aus der impressionistischen Phase von Edgar Degas (1834-1917) gerät die Komplexität seines Gesamtwerks leicht aus dem Blick. Degas experimentierte zeitlebens mit druckgrafischen Techniken und Mitteln der Zeichnung sowie Fotografie und Plastik. Die delikate Feinmalerei der reifen Schaffenszeit weicht im Spätwerk (1890-1919/12) einer einzigartigen technischen Experimentierfreude und obsessiven Schaffensweise, die die Darstellungsmittel zunehmend von ihrer Abbildfunktion befreien. Wie in einem traumartigen Zustand, der Gegenwart und Vergangenheit, Gesehenes und Erinnertes vereint, entstanden so Aktdarstellungen und Ballettszenen, aber auch Landschaften und Porträts. Die Publikation stellt erstmals ausführlich die technische Vielfalt und thematische Bandbreite in Degas' OEuvre heraus. Ausstellung: Fondation Beyeler, Riehen/Basel 30.9.2012-27.1.2013
Martin Schwander, Journalist, *1949. Lebt im emmentalischen Oberburg. Autor u. a. von 'Paul Robeson. Eine Biographie', Neue Impulse Verlag, Essen 1998