Häuser wiederholt
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Angst vor Sushi? Das muss nicht sein! Sushi im Restaurant richtig bestellen oder selbst zubereiten ist ganz einfach! 'Sushi entdecken' enthüllt die Geheimnisse der japanischen Küche auf unterhaltsame Art. Wie rollt man Reis in Seetangblätter? Wo bekommt man Gari, Wasabi und Nori? Wie wird roher Fisch vorbereitet? Welches Gemüse passt am besten? Zwei Laien schauen einem Sushi-Meister beim Einkauf und im Restaurant über die Schulter und entdecken die Leichtigkeit fernköstlicher Zubereitung. Mit farbigem Glossar zu allem Wissenswerten über die gesunde Trendküche aus Japan!
»Ich erinnere mich... an den Tag, an dem ich geboren wurde. Kein Gedanke beseelt den Geist, kein Traum, nur bloße Empfindungen... und er, der mir das Leben gab. Für mich ist das Vergangenheit. Jetzt ist da nichts als Angst.« Über ein ausführliches Vorwort zu Alessandro Barbucci und Barbara Canepa führt das Artbook Fans der Serie zur bisher unveröffentlichten Story »Die Geburt von Noa«, zeigt das Making of des ersten Bands, wartet mit Charakterstudien und der »Doll''s Gallery« auf und schließt mit Photos und Fragebogen der beiden Künstler. Ein ästhetisches Artbook ganz im Stil der Serie.
Die Betrachtung von Landschaft als stabil und beständig wird in Frage gestellt, indem die Kontingenz von Landschaft in der Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft beleuchtet wird. Inverse Landschaften dienen als Konzept, um nicht notwendige, aber mögliche Zustände und Prozesse zu verdeutlichen. Durch interdisziplinäre Kritik, die von Binnen- bis meta-theoretischer und lebenspragmatischer Kritik reicht, wird das Konzept weiterentwickelt. Ziel ist ein differenzierteres Verständnis der Kontingenz von Landschaft und deren Anwendung zur Lösung praktischer Probleme im Landschaftsbereich.
Ein Beitrag zur humanistischen Geographie
Die Analyse von Landschaft und den damit verbundenen Konflikten steht im Mittelpunkt des Buches. Es untersucht verschiedene wissenschaftliche Traditionen und deren Eignung zur Bewältigung aktueller landschaftsbezogener Herausforderungen. Besonderes Augenmerk liegt auf dem Selbstverhältnis des Individuums im Konflikt, basierend auf Fichtes Theorie des Gefühls. Diese Perspektive zielt darauf ab, die einseitigen wissenschaftlichen Ansätze zu hinterfragen, die oft die rationale Betrachtung über das emotionale Erleben des Individuums stellen und dessen innere Perspektive vernachlässigen.
Band 2: Korrespondenz 1788-1790
Im Mittelpunkt dieses Bandes steht Reinholds bedeutende Rolle in der Philosophie des späten 18. Jahrhunderts, insbesondere seine Bemühungen, Kants Philosophie zu erklären und weiterzuentwickeln. Neben zahlreichen Essays und einer überarbeiteten Ausgabe seiner Briefe an Kant, präsentiert er seine eigenen philosophischen Ansätze in zwei zentralen Werken. Die Korrespondenz mit prominenten Denkern seiner Zeit, darunter Kant und Jacobi, spiegelt die Vielfalt philosophischer Positionen wider. Zudem bietet der Band umfassende Indizes und eine Auflistung von Reinholds Schriften und Rezensionen aus den Jahren 1788 bis 1790.
Unter diesem Titel erlauben uns acht Autorinnen und Autoren einen Blick in die 1910 gebaute Gustav-Adolf-Kirche in Frei-Weinheim. Sie schreiben über die Geschichte der evangelischen Kirche(n) in diesem Ingelheimer Stadtteil seit den Anfängen, über die Planungen und den Bau vor 100 Jahren, über die beiden Renovierungen Anfang der 60er Jahre und Anfang der 90er Jahre. Besonders beleuchtet wird dabei diese letzte Renovierung, die in ihrer Jugendstil-Gestaltung das ursprüngliche Aussehen des Innenraumes wiederherstellte. Erzählt wird weiterhin vom Gemeindeleben in wechselvollen Zeiten: Da wurde die Kirche im Zweiten Weltkrieg zum Schutzraum bis hin zu ungewöhnlichen Gottesdiensten in ihrer jüngsten Vergangenheit, von gerissenen Glockenseilen und bis zum Silvesterläuten an einem 8. Januar …Deutlich wird dabei immer wieder: Die Gustav-Adolf-Kirche wurde vor 100 Jahren mit großem Engagement von der damaligen Gemeinde gebaut und wird von der jetzigen mit ebenso viel Engagement und Freude genutzt.
Die Bestimmung der Architektur als ‚Symbol des Lebens‘ markiert das zentrale Anliegen Schinkels zwischen 1803 und 1815. Dessen ideelle Voraussetzungen entwickelt er in seinen Fragmenten zum „Architektonischen Lehrbuch“. Dafür bezieht er sich auf die zeitgenössische Philosophie, der er das Motiv der sittlich-religiösen Kultivierung des Menschen durch Kunst entlehnt, dem er seine Bestimmung der Architektur als ‚Symbol des Lebens‘ verpflichtet. Ne-ben Philosophen wie Solger, Kant, Schiller und Schelling hat für Schinkel die Philosophie Fichtes die größte Bedeutung. Sie liefert ihm in inhaltlicher, methodischer, normativer und disziplinischer Hinsicht die konstitutiven Bestimmungsstücke seines Lebensbegriffs. Die The-se der Untersuchung lautet: Schinkels Architekturbegrif kann als ästhetische Präfiguration von Fichtes Theorie der Selbstobjektivation des Subjekts verstanden werden.