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Hans-Günter Heimbrock

    11 mei 1948
    Kirche: Interkulturalität und Konflikt
    Taking Position
    Riskante Sätze: Von Gott reden
    Religion - immediate experience and the mediacy of research
    Religionspädagogik und Phänomenologie
    Towards religious competence
    • Towards religious competence

      • 488bladzijden
      • 18 uur lezen

      In this book, scholars around Europe reflect on the changing role of religious education in a time of growing pluralism in Europe and across the world. The various contributions from different European countries (England and Wales, Germany, Netherlands, and Norway) focus on the debate about the existing multicultural and multireligious situation in European societies. Difference and diversity, especially of religion, is seen as a challenge for education in Europe. The chapters mention trends and common challenges for religious education. As a key term of religious education "religious competence" is introduced. It includes the ability to deal with religious pluralism and differences in a constructive way. It is argued that contextual religious education facilitates a new religious competence. The book also contains detailed information about current developments in the field of religious education in some European countries.

      Towards religious competence
    • Rein kirchlich-konfessionalistische Religionspädagogik gerät in einer multikulturell verfaßten Lebenswelt zusehends ins gesellschaftliche Abseits. Es werden grundlegende Perspektiven erörtert und didaktische Konkretionen skizziert, welche phänomenologische Fragerichtungen in die Reflexion der Religionspädagogik eingebracht werden können. Dabei werden auch wichtige neuere Positionen aus England und den Niederlanden einbezogen. Inwiefern kann die Praxis des schulischen Religionsunterrichts mit all seinen Erneuerungen seinem originären Ziel insgesamt überhaupt noch entsprechen? Rein kirchlich-konfessionalistische Religionspädagogik gerät in einer multikulturell verfaßten Lebenswelt zusehends ins gesellschaftliche Abseits. Aber auch religionsphänomenologische Ansätze haben sich als begrenzt dienlich erwiesen, den Sachgehalt von Religion in seinem spezifischen Eigenwert zur Geltung zu bringen. Es werden grundlegende Perspektiven erörtert und didaktische Konkretionen skizziert, welche phänomenologische Fragerichtungen in die Reflexion der Religionspädagogik eingebracht werden können. Da relevante Problemstellungen in Deutschland seit längerem immer wieder unter Bezugnahme auf Ansätze der Diskussion in England und den Niederlanden vorgetragen werden, ist intendiert, Positionen dieser Länder deutlicher auch mit eigener Stimme zu Wort kommen zu lassen. Einbeziehung neuer Diskussionen in England und Holland soll auch als Beitrag zum fälligen, gleichwohl weithin unterentwickelten interkulturellen Dialog in der Religionspädagogik geschehen. Phänomenologische Anstrengung in der Religionspädagogik zielte u. a. immer auch auf Neuverständigung über die Intentionen von Bildung und Erziehung. Es soll deshalb dem zu früheren Zeiten fruchtbaren Dialog zwischen Theologie und Erziehungswissenschaft ein neuer Impuls gegeben werden. Die Texte werden in der jeweiligen Originalsprache präsentiert. InteressentInnen: Lehrende und Studierende der (evangelischen und katholischen) Theologie und Religionspädagogik und der Erziehungswissenschaft; Lehrer.

      Religionspädagogik und Phänomenologie
    • Der Band fokussiert das für moderne Religionsforschung seit den klassischen Ansätzen von Friedrich Schleiermacher und William James zentrale Problem der Grundspannung zwischen der Erfahrung und der Erfahrungswissenschaft: Wie kann unmittelbar gelebte religiöse Erfahrung theoretisch so beschrieben und kritisch eingeordnet werden, dass sie nicht im Verlauf der begrifflichen Rekonstruktion auf dem Wege der Analyse abhanden kommt? Mit dieser Frage befassen sich die zwölf Beiträge dieses englischsprachigen Bandes in einem interdisziplinären Gespräch. Von international führenden Vertretern der jeweiligen Disziplin werden Antwortversuche präsentiert, die in überzeugender Weise die Fachperspektiven aus Theologie, Religionsphilosophie, Kulturanthropologie und Empirischer Sozialforschung einbringen. Damit kommt zugleich die Breite religiöser Erfahrung aus kirchlich und kulturell diversen Kontexten Europas, Nordamerikas und Afrikas zum Tragen.

      Religion - immediate experience and the mediacy of research
    • Riskante Sätze: Von Gott reden

      Erfahrungen mit dem Reden von Gott. Skizzen, Essays und literarisch-poetische Variationen

      Gott ist unsagbar – doch auch noch in nachchristlicher Zeit wird überall von ihm geredet. Gerade deshalb gehört es zu den Grundaufgaben christlicher Theologie, von Gott zu reden.Das tun Menschen auf verschiedene Weisen. Sie gestalten theologische Inhalte im Sprechen zuweilen als lehrhafte und informative Rede, als Argumente für (oder gegen) Gott. Zuweilen sprechen sie aus der sicheren Distanz, aber manchmal wagen sie auch tastendes Bekennen und suchendes Ausgreifen nach passenden Worten in poetischen Umkreisungen, Reden an den Grenzen des Sprechens.Die Erkundungen, Essays, poetische Texte und Skizzen zur Praxis in diesem Band stellen die Sprechenden und ihre gesprochene Sprache in den Fokus. Mit starker Orientierung an den Vollzügen des Sprechens frage ich: Was geschieht mit Menschen, wenn sie so oder so über Gott sprechen? Was macht es, dass das Reden auf Zuhörer:innen an-sprechend wirkt, dass es bei ihnen in einem Fall „knistert", im anderen Fall aber nicht? Welche Erfahrungen machen die Sprechenden mit sich selbst, wenn sie sich getrauen, von Gott, dem Un-Sagbaren, zu sprechen? Und an welche Grenzen und Abgründe des Lebens geraten sie von Fall zu Fall?Daraus werden Wege zur Praxis abgeleitet, die konkretere Gestaltungsperspektiven aufzeigen und zu eigenem authentischen Sprechen anregen können.

      Riskante Sätze: Von Gott reden
    • Taking Position

      Empirical studies and theoretical reflections on Religious Education and worldview. Teachers Views about their personal Commitment in RE Teaching. International contributions

      Religious Education is on trial in Germany and other European countries. The focal questions are whether teachers should communicate essential issues about religion and religions to their pupils in a neutral way or whether they should convey personal and individual convictions as well. How should public schools in civil societies deal with positions of truth in the context of cultural and lifeworld conditions? Are there pedagogical concerns about professional teachers expressing an individual commitment in class? What is the significance of denomination in RE? The articles of this volume offer new perspectives by means of empirical studies and theoretical consideration. The articles come from different national contexts and they have been edited bilingually. Der Religionsunterricht in Deutschland und anderen Ländern Europas steht auf dem Prüfstand. Im Zentrum stehen dabei die Fragen, ob Lehrkräfte junge Menschen eher Kenntnisse über Religion und Religionen aus neutralem Abstand vermitteln oder ob sie auch eine religiöse Position eröffnen sollen. Wie soll die öffentliche Schule der säkularen Zivilgesellschaft insgesamt mit Wahrheitspositionen umgehen? Gibt es pädagogische Gründe für das Unterbringen eines persönlichen Committments im Unterricht? Welchen Stellenwert hat das konfessorische Element im Religionsunterricht? Dieser Thematik sind die Beiträge des Bandes gewidmet, die mit Hilfe empirischer Studien und theoretischen Überlegungen zu neuen Perspektiven kommen. Die Beiträge stammen aus unterschiedlichen nationalen Kontexten und sind zweisprachig angelegt.

      Taking Position