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Hiltrud Gnüg

    1 januari 1944 – 25 november 2022
    Gespräch über Bäume - moderne deutsche Naturlyrik
    Utopie und utopischer Roman
    Frauen-Literatur-Geschichte
    Liebesgedichte der Gegenwart
    Nichts ist versprochen
    Don Juan
    • „Es ist eine alte Geschichte, / Doch bleibt sie immer neu“ witzelte Heinrich Heine schon Anfang des 19. Jahrhunderts melancholisch über das ewige Thema „Liebe“. Wie Dichter und Dichterinnen am Ende des 20. Jahrhunderts die Liebe in Worte fassen, zeigt diese vielstimmige Anthologie. Liebeslyrik von heute, euphorische und skeptische Gedichte von Sehnsucht und Lust, von Vertrauen, Entfremdung und Vergänglichkeit.

      Nichts ist versprochen
    • Mal süße, mal zartbittre Liebesgedichte u. a. folgender Autoren werden hier in kompetenter Interpretation für Schule und Studium erschlossen: Jürgen Becker - Wolf Biermann - Volker Braun - Rolf Dieter Brinkmann - Ulrike Draesner - Günter Grass - Durs Grünbein - Sarah Kirsch - Karin Kiwus - Ursula Krechel - Helga M. Novak - Friederike Roth - Peter Rühmkorf - Wolfgang Weyrauch. Alle behandelten Gedichte sind in dem Band mit abgedruckt.

      Liebesgedichte der Gegenwart
    • Die Themen reichen von weiblichen Bildungskonzepten und fantastischer Frauenliteratur über lyrische Frauenstimmen, Frauenrechte und erotische Frauenliteratur bis zu Film, Performance, Hörspiel und Internettexten.

      Frauen-Literatur-Geschichte
    • Utopie und utopischer Roman

      • 269bladzijden
      • 10 uur lezen
      3,4(3)Tarief

      „Ja, Ströme von Milch, ja, Ströme von Nektar flossen,/ und golden tropfte Honig von der grünen Steineiche.“ - In Ovids Goldenem Zeitalter findet sich ausgemalt, was die abendländische Geistesgeschichte in die Zukunft und an den Nicht-Ort „Utopia“ verlegte. Der Gegenentwurf zur herrschenden Wirklichkeit war dabei stets auch politisch gemeint. Hiltrud Gnüg zieht in ihrer knappen und leicht verständlichen Gattungsgeschichte die Linien von Platons Politeia bis zu den negativen Utopien des 20. Jahrhunderts und greift mit ihrer Einbeziehung feministischer Utopien und Dystopien über den engen staatspolitischen Rahmen aus.

      Utopie und utopischer Roman
    • Die Naturlyrik ist ein relativ junges Genre – und es gab Zeiten, da war sie keineswegs »angesagt«. Aber nachdem Bertolt Brecht in seinem berühmten Gedicht ›An die Nachgeborenen‹ beklagte, in »finsteren Zeiten« sei ein »Gespräch über Bäume fast« zu einem »Verbrechen« geworden, schwillt der Strom der Naturlyrik bis heute an. Die Natur ist den Dichtern inzwischen zum Wert geworden, der gefährdet ist und gerettet werden muss. Diese Anthologie stellt das »Gespräch über Bäume« der deutschen Gegenwartslyrik repräsentativ zusammen (von Fried und Eich über Celan, Kirsch und Rühmkorf bis zu Kling, Preiwuß und Jan Wagner).

      Gespräch über Bäume - moderne deutsche Naturlyrik
    • Moderne deutsche Naturlyrik

      • 184bladzijden
      • 7 uur lezen

      Ob in der Schule, in der Universität oder im heimischen Lesesessel ? moderne Naturgedichte haben Konjunktur. Bricht sich hier ein eskapistischer Zeitgeist, der Wunsch nach falschen Idyllen Bahn? Keineswegs. Das zeigen 22 gut verständliche Interpretationen anerkannter Fachleute: zu Bertolt Brecht ›An die Nachgeborenen‹, Paul Celan ›Blume‹, Durs Grünbein ›Am Baltischen Meer‹, Günter Grass ›Politische Landschaft‹, Peter Härtling ›Vogelleicht‹, Norbert Hummelt ›margueriten‹, Ursula Krechel ›Frage‹, Peter Rühmkorf ›Variation auf »Abendlied« von Matthias Claudius‹, Sabine Schiffner ›eisvogel‹, Jan Wagner ›quittenpastete‹ und anderen. Alle 22 in diesem Band interpretierten Gedichte sind enthalten in der Anthologie »Gespräch über Bäume. Moderne deutsche Naturlyrik« (ISBN 978-3-15-019003-6).

      Moderne deutsche Naturlyrik
    • Der erotische Roman

      • 422bladzijden
      • 15 uur lezen

      Eros, der griechische Liebesgott, stand Pate bei einem literarischen Genre, das die kultivierte Leserschaft immer interessierte - das aber auch im Zwielicht des moralisch Anstößigen stand. Hiltrud Gnüg zeichnet die Geschichte des erotischen Romans nach: von Boccaccios Decamerone über die Libertinage des 18. Jahrhunderts, die Romane der bürgerlichen Moral und Doppelmoral, der Bohème um 1900, der prüden Fünfziger, bis zur sexuellen Revolution und zum Cybersex.

      Der erotische Roman