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Thomas Biller

    1 januari 1948
    Die Baugeschichte der Burg Leofels
    Die Entstehung der Stadt Spandau im hohen Mittelalter
    Die Burgen Kaiser Friedrichs II. in Süditalien
    Der frühe gotische Burgenbau im Elsass
    Der spätromanische Burgenbau im Elsaß
    The Imperial Pfalz of Gelnhausen
    • The second volume of the series kulturschätze kompakt is dedicated to the ruins of the medieval imperial palace of Gelnhausen and its architectural features. Find out what significance this palace of the Staufer Emperor Frederick I Barbarossa once had. 00Among the German Staufen castles, the architecture and architectural sculpture of the Gelnhausen pfalz, with its Upper Rhine-Alsatian and Southern French forms, is the most artistically noble. However, with the end of the Staufen dynasty and the system of pfalzen in the 13th century, the complex lost its importance. A period of decay set in. What is now only in ruins was once a seat of administration and hosted a farmyard, a place of adjudication, receptions, festivities and imperial diets. Thomas Biller explains the significance of the building, which was used as a seat of government, on the basis of individual building elements and ornaments and sheds light on various reconstruction attempts.

      The Imperial Pfalz of Gelnhausen
    • In der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts entstanden im Elsaß einige der bedeutendsten Burgen des Mittelalters. Der Band stellt die jüngsten und oftmals überraschenden Forschungsergebnisse zu den Bauten dieser Zeit vor. Das Elsaß war eine der reichsten Burgenlandschaften des mittelalterlichen deutschen Sprachraums. Der Kunsthistoriker Thomas Biller und der Archivar Bernhard Metz haben die Geschichte und Entwicklung des elsässischen Burgenbaus erforscht. Sie haben die mittelalterlichen Schriftquellen neu ausgewertet, die einzelnen Bauten umfassend analysiert und neue Baualterpläne erstellt. Zudem beziehen sie oft an entlegener Stelle publizierte archäologische Ergebnisse ein. Der reiche Ertrag ihrer Arbeit wird in einer auf vier Bände angelegten Darstellung präsentiert. Der nun vorgelegte zweite Band befasst sich mit der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts, der Hochphase des Burgenbaus im Elsaß. In dieser Entwicklungsphase entstanden einige der eindrucksvollsten Anlagen wie Landsberg, Bernstein, Girbaden oder Egisheim. Aber nicht nur diese Höhepunkte des Burgenbaus, sondern auch weniger bekannte Beispiele werden eingehend vorgestellt.

      Der spätromanische Burgenbau im Elsaß
    • Die Burgen Kaiser Friedrichs II. in Süditalien

      Höhepunkt staufischer Herrschaftsarchitektur

      • 288bladzijden
      • 11 uur lezen

      Die faszinierende Architektur Süditaliens wird durch die detaillierte Untersuchung von 37 erhaltenen Burgen des Staufers Friedrich II. beleuchtet. Thomas Biller, ein angesehener Burgenforscher, bietet einen umfassenden Überblick über bedeutende Bauwerke wie das legendäre Castel del Monte und andere historische Stätten in Foggia, Bari, Catania und Syracus. Seine Analyse verbindet historische Kontexte mit architektonischen Besonderheiten und gewährt somit tiefere Einblicke in die mittelalterliche Herrschaft und Kultur dieser Region.

      Die Burgen Kaiser Friedrichs II. in Süditalien
    • Die Baugeschichte der Burg Leofels

      Veröffentlichungen zur Ortsgeschichte und Heimatkunde in Württembergisch-Franken. Band 28

      • 120bladzijden
      • 5 uur lezen

      Leofels an der Jagst ist eine der wichtigsten unter den vielen Burgen in Hohenlohe; ihr hoher Rang beruht dabei primär auf der Qualität der Architektur. Die frühgotischen Fenster sind, mangels Schriftquellen zu Bauherren und Bauzeit, mit der stilgeschichtlichen Datierung um 1240?50 auch wichtigstes Indiz der Entstehungszeit. Die Ruine wurde 2014?16 umfassend restauriert; der Autor übernahm für ihren Eigentümer, die Stadt Ilshofen, abgestimmt mit dem Landesamt für Denkmalpflege, die Bauforschung und Dokumentation. Er wertete auch die Literatur zu Leofels aus, ebenso die Darstellungen der Burg, die sie vor dem Abbruch ihrer Fachwerkteile 1863/64 zeigen, und die Archivalien im Hohenlohe-Zentralarchiv Schloss Neuenstein. Die vorliegende Publikation stellt damit erstmals die Geschichte und Bauentwicklung von Leofels im Zusammenhang dar.

      Die Baugeschichte der Burg Leofels
    • Die Hohkönigsburg im Mittelalter

      Geschichte und neue Bauforschung

      • 316bladzijden
      • 12 uur lezen

      Die Hohkönigsburg im Elsass verdankt ihren Rang als eine der meistbesuchten Burgen Europas nicht nur ihrer Lage und pittoresken Anmutung, sondern auch der Tatsache, dass sie scheinbar ein perfektes Mittelalterbild vermittelt ? aber so einfach ist es nicht. Zwar stammt ein Teil der Bausubstanz aus dem 12. Jahrhundert und ein weit größerer aus den Jahren ab 1479, von einer Modernisierung zu Beginn des Artilleriezeitalters. Aber das heutige Bild entstand erst 1900?1908, als man die Ruine so wiederaufbaute, dass sie dem Mittelalterverständnis des frühen 20. Jahrhunderts entsprach. Bauherr war Kaiser Wilhelm II., der damit unterstreichen wollte, dass das 1871 annektierte Elsass Teil seines Reiches geworden war. Welche erhaltenen Teile der Burg tatsächlich noch mittelalterlich sind, klärten Untersuchungen des Autors 2008?2016. Der Straßburger Historiker Bernhard Metz erläutert einleitend den historischen Hintergrund.

      Die Hohkönigsburg im Mittelalter
    • Das Elsass ist eine Region, die Wissenschaftler und Besucher nach wie vor fasziniert. Mit der Reihe »Die Burgen des Elsass« rücken Thomas Biller und Bernhard Metz Anfänge und Hintergründe des adligen Burgenbaues einer der aussagekräftigsten Burgenlandschaften Europas in den Fokus. Dabei zeigt sich das Aufkommen des klassischen Burgtypus mit seinen architektonisch prägnanten Formen in Mörtel- und Quadermauerwerk als Phänomen, das die Region erst im mittleren 12. Jahrhundert unvermittelt zu prägen begann. Nachdem die bereits erschienenen Bände II und III die Blütezeit des elsässischen Burgenbaues im 13. Jahrhundert vorstellten, widmet sich Band I nun der Zeit bis circa 1200. Die Publikation fasst den Forschungsstand zu den erhaltenen beziehungsweise rekonstruierbaren Burgen des Elsass zusammen und liefert die erste umfassende und neuester wissenschaftlicher Methodik entsprechende Darstellung des elsässischen Burgenbaues. Neben Baubestand und Schriftquellen bildet auch die Auswertung archäologischer Befunde eine wichtige Grundlage der Ausführungen.

      Die Anfänge des Burgenbaues im Elsass (bis 1200)
    • Ob mächtige freie Reichsstadt oder kleine landesherrliche Stadt – allen diesen Siedlungen gemein und geradezu konstitutiv war die Wehrhaftigkeit, die Stadtmauer. Thomas Billers Werk ist die erste systematische und zugleich umfassende Gesamtdarstellung zur mittelalterlichen Stadtbefestigung überhaupt. In einem systematischen Teil behandelt Biller alle Aspekte der mittelalterlichen Stadtbefestigung: von den Vor- und Frühformen über die vollausgebildete Befestigung des hohen Mittelalters bis hin zum Ende und Abriss der Stadtmauern im ›Artilleriezeitalter‹. Er beschreibt alle Elemente der städtischen Befestigungen: Mauer, alle Formen der Wach- und Tortürme, Gräben, Landwehren etc. Wichtig sind auch die Aspekte der Finanzierung, des Baus und der Instandhaltung. In einem zweiten regionalen Teil beschreibt alle baulich noch erfassbaren Stadtbefestigungen im deutschsprachigen Raum, von Pommern und dem Ordensland Preußen über Österreich, die Schweiz und die restlichen Teile des Reiches.

      Die mittelalterliche Stadtbefestigung im deutschsprachigen Raum
    • Die Stauferpfalz in Wimpfen am Neckar ist eines der herausragenden profanen Baudenkmäler in dem an Burgen auch sonst reichen Südwestdeutschland. Wann sie entstand, wer der Bauherr war und wozu ihre Bauten dienten, wird von Geschichte und Kunstgeschichte seit fast fünfzig Jahren diskutiert. Der Band legt dazu, ausgehend von einer Tagung 2011 in Bad Wimpfen, neue Erkenntnisse und Deutungen vor. Im zweiten Schwerpunkt wird aus der laufenden Erforschung weiterer baden-württembergischer Burgen und Schlösser berichtet, die insbesondere durch Archäologie und Bauforschung vorangetrieben wird. Drei abschließende Beiträge greifen auf das weitere Europa und den Vorderen Orient aus und behandeln aktuelle, teils kontrovers behandelte Fragen überregional bedeutender Burgen.

      Die Pfalz Wimpfen und der Burgenbau in Südwestdeutschland