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Alois Weimer

    1 januari 1930 – 22 maart 2016
    Zwischen Rebstöcken und Zeilen
    Bretagne
    Mit Platon zum Profit
    Die Kunst der Karriere
    Spuren des Denkens
    Gebete der Dichter
    • Eine hochwertige Sammlung bedeutender Gebete der deutschsprachigen Literatur von der frühmittelalterlichen Zeit, in der das Christentum die einzige geistig bestimmende Größe war, bis heute. Mit Gebeten von Hartmann von Aue, Novalis, Heinrich von Kleist, Else Lasker-Schüler, Ernst Jandl, Reiner Kunze u. v. a. a In allen Epochen verfassten Schriftsteller Gebete, die Zeugnis des religiösen Geistes ihrer Zeit sind. Die Auswahl reicht von der frühmittelalterlichen Zeit, in der das Christentum die einzige geistig bestimmende Größe war, bis heute. Auch das 20. Jahrhundert, eine Epoche der Vieldeutigkeit und Unbestimmtheit, kennt eine Gebetskultur. Sie ist Ausdruck der Sehnsucht und Suche nach dem Göttlichen. Eine Auswahl der Dichterinnen und Dichter: Hildegard von Bingen (1098–1179) Walther von der Vogelweide (um 1170–um 1230) Wolfram von Eschenbach (um 1170–1220) Hartmann von Aue (um 1180–1205) Martin Luther (1483–1546) Ulrich von Hutten (1488–1523) Andreas Gryphius (1616 –1664) Johann Jakob Christoffel von Grimmelshausen (1621–1676) Angelus Silesius (Johann Scheffler) (1624–1677) Friedrich Gottlieb Klopstock (1724–1803) Gotthold Ephraim Lessing (1729–1781) Johann Gottfried Herder (1744–1803) Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) Friedrich von Schiller (1759–1805) Friedrich Hölderlin (1770–1843) Novalis (Friedrich von Hardenberg) (1772–1801) Heinrich von Kleist (1777–1811) Heinrich Heine (1797–1856) Annette von Droste-Hülshoff (1797–1848) Eduard Mörike (1804–1875) Friedrich Hebbel (1813–1863) Theodor Storm (1817–1888) Gottfried Keller (1819–1890) Theodor Fontane (1819–1898) Friedrich Nietzsche (1844–1900) Stefan George (1868–1933) Else Lasker-Schüler (1869–1945) Hugo von Hofmannsthal (1874–1929) Rainer Maria Rilke (1875–1926) Hermann Hesse (1877–1962) Gottfried Benn (1886–1956) Georg Trakl (1887–1914) Hans Arp (1887–1966) Franz Werfel (1890–1945) Klabund (Alfred Henschke) (1890–1928) Kurt Tucholsky (1890–1935) Edith Stein (1891–1942) Nelly Sachs (1891–1970) Carl Zuckmayer (1896–1977) 238 Bertolt Brecht (1898–1956) 241 Marie Luise von Kaschnitz (1901–1974) Mascha Kaléko (1907–1975) Rose Ausländer (1907–1988) Hilde Domin (1912–2006) Paul Celan (1920–1970) Friedrich Dürrenmatt (1921–1990 ) Kurt Marti (*1921) Friederike Mayröcker (*1924) Ernst Jandl (1925–2000) Christa Wolf (*1929) Reiner Kunze (*1933) Sarah Kirsch (*1935) Ulla Hahn (*1946)

      Gebete der Dichter
    • Die Bretagne, die raue Region am Nordwestzipfel Frankreichs, ist ein besonderes Reiseland. Kultur, Land und Leute erschließen sich selbst dem mit detaillierten Informationen ausgestatteten Touristen nicht ohne Weiteres. Das Reiselesebuch drängt die sachlich-belehrende Information in den Hintergrund und malt schillernde, ja poetische Reisebilder, die immer wieder von subjektiven und autobiografischen Darstellungen aufgelockert werden. Das ist besonders dann der Fall, wenn französische Autoren Stimmungsbilder ihrer Heimat zeichnen. Sie führen zu den verborgenen Winkeln ihres Landes und laden den Leser in ihr Haus ein, damit er das Fremde und Einmalige kennenlernen kann. Die meisten Texte sind erstmals ins Deutsche übertragen.

      Bretagne
    • "Die Literatur handelt von dir, nur die Namen sind geändert." Der alte Sinnspruch gilt auch für Geschäftsleute. Dieses Buch zeigt es auf besondere Weise. "Mit Goethe zum Gewinn" ist ein Hort aus über einhundert besonderen Schätzen der deutschen Literatur. Ausgegraben und hier aufgereiht speziell für Menschen aus der Wirtschaft. Kurzgeschichten, Gedichte, Satiren, Auszüge aus Romanen und Theaterstücken - in zehn chronologisch geordneten Etappen kann der schatzsuchende Manager also durch die Zauberwelt der Literatur wandeln. Im Marschgepäck gibt es zu jeder Etappe einen Erklärtext als Kompaß mit auf den Weg. "Unterm Strich" wird dann sogar knapp Bilanz gezogen, wo der heutige Bezug zum Wirtschaftsalltag liegen kann. "Mit Goethe zum Gewinn" ist damit ein farbiges Lesebuch für Manager, die mehr wissen wollen über die tiefen Zusammenhänge von Geist und Geld, Poesie und Produktion, Kunst und Kommerz - und über sich selbst.

      Mit Goethe zum Gewinn