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Georg Heuberger

    Die Pracht der Gebote
    Die Rothschilds: Eine europäische Familie
    Beiträge zur Geschichte einer europäischen Familie
    Leo Baeck 1873-1956, Aus dem Stamme von Rabbinern
    Jewish Museum, Frankfurt am Main
    Ludwig und Else Meidner
    • Der reich illustrierte Band, mit vielen bislang unveröffentlichten Bildzeugnissen, würdigt erstmals umfassend das Leben und Wirken Leo Baecks - des Mannes, der zur Symbolfigur des deutschen Judentums im 20. Jahrhundert wurde. Leo Baecks Lebensweg führte vom Kaiserreich über das NS-Regime bis in die Nachkriegszeit. 1933 wurde der Rabbiner zum Präsidenten der neugebildeten Reichsvertretung der Deutschen Juden gewählt. In dieser Position stellte er sich den nationalsozialistischen Machthabern trotz wachsender Ohnmacht entgegen und versuchte selbst noch in Theresienstadt den überlebenswillen der Deportierten zu stärken. Von vielen als Lehrer in dunklen Zeiten verehrt, wurde er im Zusammenhang mit der Kritik an der erzwungenen Kooperation jüdischer Repräsentanten mit dem NS-Regime später auch angegriffen. Wissenschaftler aus Deutschland, den USA und Israel gehen in ihren Beiträgen zu Leo Baeck charakteristischen Widersprüchen deutsch-jüdischer Existenz in der Moderne nach: Orthodoxie und Reform, Zionismus und Assimilation, Patriotismus und antisemitische Ausgrenzung, Apologie und Kritik in der christlich-jüdischen Auseinandersetzung - die Persönlichkeit Leo Baecks steht paradigmatisch für ein deutsch-jüdisches Leben im 20. Jahrhundert. schovat popis

      Leo Baeck 1873-1956, Aus dem Stamme von Rabbinern
    • Familiengeschichte ; Privatbankiers ; Börse ; Staatsanleihen ; Finanzgenies ; umfassende Informationsbeschaffung ; Kommunikationssystem ; Nachrichtenübermittlung 1800- ; Brieftauben ; Börsentelegrafie ; Bankhaus ; Judentum ; Aristokratie ; Frankfurt am Main ; Wien ; London ; Korrespondenz.

      Die Rothschilds: Eine europäische Familie
    • Das Jüdische Museum in Frankfurt hat die Aufgabe, Zeugnisse der Geschichte und Kultur der Juden in Deutschland zu sammeln und zu präsentieren. Es knüpft dabei an die Traditionen an, die das Museum Jüdischer Altertümer in Frankfurt seit Beginn des 20. Jahrhunderts begründet hatte. Ausgehend von den erhaltenen Ritualgegenständen des von den Nationalsozialisten zerstörten Vorgängermuseums konnte das Museum seit seiner Eröffnung 1988 eine der weltweit führenden Sammlungen von Judaica aus der jüdischen Alltagskultur und dem religiösen Leben aufbauen. Bedeutende Objekte stammen aus den Frankfurter Synagogen des 19. und 20. Jahrhunderts. Herausragende Beispiele aus Zentral- und Osteuropa kamen als Schenkungen oder Leihgaben aus Privatsammlungen, so etwa von Ignatz Bubis, Joseph Buchmann, Siegfried Baruch und Meta Gorski. Neben dem Bestandskatalog werden ausgewählte Objekte von unschätzbarem Wert aus vier Jahrhunderten jüdischen Lebens in Europa präsentiert.

      Die Pracht der Gebote