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Michael Pape

    Naturwissenschaftler im Faschismus
    Das Mikrocomputer-Betriebssystem CP-M
    Untersuchungen der optisch detektierten magnetischen Resonanz an Störstellen mit komplexer elektronischer Struktur in verschiedenen oxidischen Materialien
    Persönlichkeit, Geschlecht und politische Einstellung
    Psychologische Selbsthilfe
    Nietzsches Soziologie
    • Nietzsches Soziologie

      bei Weber und Freyer

      • 136bladzijden
      • 5 uur lezen

      Die Studie beleuchtet den erheblichen Einfluss von Friedrich Nietzsche auf die Gesellschaftswissenschaften im 20. Jahrhundert. Sie analysiert, wie seine philosophischen Ideen und Konzepte die Entwicklung verschiedener sozialwissenschaftlicher Disziplinen geprägt haben und welche Relevanz sein Denken für moderne gesellschaftliche Fragestellungen besitzt.

      Nietzsches Soziologie
    • Psychologische Selbsthilfe

      Methoden, Anwendung, Risiken

      Der Psychomarkt boomt. Doch was ist von den Heilsversprechen der zumeist von psychologischen Laien verfassten Ratgeberliteratur zu erwarten? Der Autor vergleicht populäre Selbsthilfeverfahren mit den Methoden der klinischen Psychotherapie. Er stellt Stärken und Schwächen dieser Selbsthilfekonzepte heraus und erläutert die wirksamsten Faktoren. Somit wird es dem Leser nicht nur ermöglicht, eine Orientierung im Psychomarkt zu erhalten, sondern er kann bereits eigene Strategien entwickeln, um sein mentales Wohlbefinden zu schützen und zu verbessern. Aus dem Inhalt: - Dale Carnegie - Dr. Joseph Murphy - Selbstanalyse - Autogenes Training - Selbsthypnose - Neurolinguistisches Programmieren - Rational-emotive Therapie Mit praktischem Anwendungs- und Methodenindex.

      Psychologische Selbsthilfe
    • Evolutionär betrachtet stellt politisches Verhalten eine soziale Anpassungsstrategie dar. In der Entwicklung gesellschaftlicher Strukturen gelten Gruppenzentrismus und Hierarchieakzeptanz als stammesgeschichtliche Universalien. In diesem Rahmen werden die fünf zentralen Persönlichkeitsfaktoren als dispositionelle Reaktionsmechanismen gedeutet, Geschlechterunterschiede als differentielle Reproduktionsstrategien. Diese Hypothesen wurden in einer Studie mittels Einstellungen überprüft und weitestgehend bestätigt. Die Untersuchungsergebnisse zeigen ferner, dass der beschriebene Ansatz auch bei konkreten Fragen zur politischen Gewalt, Partizipation, politischen Gesinnung, Werteorientierung und Gruppenzugehörigkeit einen Erklärungsbeitrag leisten kann. Gleichzeitig werden die Grenzen soziobiologischer Konzepte deutlich gemacht.

      Persönlichkeit, Geschlecht und politische Einstellung