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Eberhard Kleinschmidt

    4 september 1939
    Situation des Sprachlabors
    Das kommunikative Potential französischer Strukturübungsprogramme
    Fremdsprachenunterricht zwischen Sprachenpolitik und Praxis
    Stationen
    Der wandernde Dichter
    Der etwas andere Neujahrsgruß
    • Der etwas andere Neujahrsgruß

      Gedichte zum Jahreswechsel

      "Einen guten Rutsch!" oder "Frohes neues Jahr!" So oder ähnlich lauten die stereotypen Botschaften zum Jahreswechsel. Der 1939 geborene Lyriker Eberhard Kleinschmidt macht es dagegen wie der Nürnberger Schuhmacher und Meistersinger Hans Sachs, der nach getaner Arbeit seinen Kunden auf den neuen Sohlen gerne einen Spruch mit auf den Weg gab. Bereits seit über zwanzig Jahren versendet Eberhard Kleinschmidt seine poetischen Neujahrsgrüße - zu jedem Jahreswechsel ein Quäntchen Poesie. Nun hat er alle Ergüsse seiner lyrischen Werkstatt erstmals in einem Buch versammelt: Fotos, Gedichte, Geschichten, Gedanken, Sprüche - über Jahre hin erprobt bei Menschen, die er damit bedacht hat. Das perfekte Buch zum Jahreswechsel!

      Der etwas andere Neujahrsgruß
    • Eberhard Kleinschmidt ist Slam Poet, ein wandernder Dichter, der sich auf Bühnen einem Publikum und einem Wettbewerb mit anderen Dichtern stellt. Er selbst sieht sich in der Tradition der fahrenden Sänger, die einst von Burg zu Burg zogen und ihre Botschaften und Geschichten unters Volk brachten. Eberhard Kleinschmidt hat viel zu erzählen, denn er ist inzwischen achtzig Jahre alt. Damit ist er wahrscheinlich der älteste aktive Slammer Deutschlands, was allerdings auf einem Poetry Slam bemerkenswert egal ist.

      Der wandernde Dichter
    • Shakespeare? Ja, richtig, auch von Shakespeare besitzen wir einen Zyklus von 154 Sonetten. Dort wie hier geht es um Freundschaft und Liebe. Schon da eine Beziehungs-Story, die uns trotz ihres beträchtlichen Alters bis zum heutigen Tage berührt. Gewiss, es gibt unzählige Nach-dichtungen allein in deutscher Sprache von dem großartigen Werk. Warum aber hat sich bisher noch niemand ge¬traut, sich von Shakespeare inspirieren zu lassen und etwas Eigenes daraus zu machen? Ein riskantes Unterfangen? Nun denn, der Stationen-Zyklus unternimmt dieses Wagnis. Er versucht, die bei Shakespeare abgebildete Geschichte „neu-gewandet“ als neues „Beispiel für des Lebens Spiel“ (Prolog) „dem Vorbild nah, bald fern, bald von ihm abgekehrt“ (Epilog) nachzuzeichnen. In Form einer Art Visionssuche (Aufstieg auf den Berg, Verweilen, Abstieg) ist das lyrische Ich der Dichter-Figur auf der Suche nach sich selbst und seiner Freundschafts- und Liebes-beziehung.

      Stationen
    • Dichterwettstreit deluxe - 5: Von Landeiern und Großstadtpflanzen

      24 Geschichten, Gedichte, Gedanken über Heimat, Identität und Zuhause

      • 156bladzijden
      • 6 uur lezen

      Heimat – ein Wort, für das es nur in wenigen anderen Sprachen eine Entsprechung gibt. Doch was bedeutet Heimat wirklich? Ist sie ein Ort, sichere Zuflucht, eine Erinnerung, ständige Sehnsucht, ein Gefühl? Wo fühlen wir uns zuhause, während wir zwischen den grellen Lichtern der Großstadt und den dunklen Weiten des Landes ständig in Bewegung sind? In „Von Großstadtpflanzen und Landeiern“ gehen verschiedene Autor*innen und Bühnenpoet*innen der Heimat auf den Grund. Ohne allgemeingültige Antworten zu liefern, entdecken wir gemeinsam, was Heimat aus verschiedenen Perspektiven bedeuten kann. Zwischen poetischen, eindringlichen und humorvollen Texten sind wir auf der Suche, finden und erfinden neu. Dabei offenbaren sich einzigartige Einblicke in das, was es heißt, sich zugehörig zu fühlen. Was es heißt, zuhause zu sein. Was es heißt, im Kaleidoskop der Gefühle etwas Heimat zu nennen. Ein Muss für alle, die sich auf eine Entdeckungsreise zu den Wurzeln des Menschseins begeben wollen. <b>Mit Texten von: </b> Anna Lisa Azur | Hanna Flieder | Felicitas Friedrich | Dominik Heißler | Sven Hensel | Annika Hofmann | Marcel Ifland | Michael Jakob | Björn H. Katzur | Eberhard Kleinschmidt | Evelyn Krutsch | Matti Linke | Robert Muecke | Elias Raatz | Emily Schilz | Theresa Sperling | Klaus Urban | Katharina Wenty | Sadaf Zahedi | hrsg. von Elias Raatz <b>Inhaltsverzeichnis: </b> Vorwort: Von Landeiern und Großstadtpflanzen (Elias Raatz) Heimatlos (Annika Hofmann) Privet und Guten Tag (Evelyn Krutsch) Essay zum Heimatbegriff (Elias Raatz) Den Frieden gewinnen (Matti Linke) Fisch und Moin, mehr braucht es nicht (Björn H. Katzur) Landeimanifest (Anna Lisa Azur) Heimat in Gefahr (Elias Raatz) Nur das Mittelmeer schrie seinen Namen (Katharina Wenty) Erinnerst du dich? (Katharina Wenty) Was ist Heimat? (Michael Jakob) Über das künstlerische Motiv "Heimat" (Elias Raatz) Wo wir zuhause sind ... (Eberhard Kleinschmidt) Graubunt Stadt (Hanna Flieder) Mein Zuhause (Robert Muecke) Süße Heimat? (Klaus Urban) Ein Gedanke im Geiste Ernst Blochs (Elias Raatz) Vaatane man (Sadaf Zahedi) Das grüne Haus (Marcel Ifland) Treppenhaustwitter (Marcel Ifland) Einmal Zuhause zum Mitnehmen (Emily Schilz) Komma inne Pötte (Sven Hensel) Fatma Fee Fingernagelgroß (Theresa Sperling) Gespräch mit einem Barista (Elias Raatz) Heimat ist ein Spektrum (Felicitas Friedrich) Text über einen sehr deutschen Begriff (Dominik Heißler) <b>Über den Verlag: </b> Beim Dichterwettstreit deluxe dreht sich alles rund um Poetry Slam: hier haben einige der renommiertesten Bühnenpoet*innen des deutschsprachigen Raumes ihr literarisches Zuhause. Vom Poetry Slam Buch über Gedichtsammlungen bis hin zu diversen Anthologien voller Poetry Slam Texte ist der Dichterwettstreit deluxe leidenschaftlicher Poetry Slam Verlag aus der Szene. Entdecke in unserem Programm spannende Poetry Slam Bücher aus Liebe zur Literatur - überall zu finden, wo es Bücher gibt, oder unter www.dichterwettstreit-deluxe.de

      Dichterwettstreit deluxe - 5: Von Landeiern und Großstadtpflanzen