Focusing on the dynamic between élites and citizens, this analysis delves into the complexities of European integration. It offers fresh insights and perspectives, making it a valuable resource for political sociologists, political scientists, and scholars interested in the intricacies of European governance. The book stands out for its timely relevance and original approach to understanding the evolving relationship within the European context.
Max Haller Boeken






The making of the European Union
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Outstanding social scientists (economists, sociologists, political scientists, and policy researchers) discuss in this book the issue of the social aspects of European integration. For each field, they sketch out the main problems, provide a survey on the relevant literature, and point to areas wherein more research is needed. The science and research policy of the European Union is examined critically both in terms of relevant social issues and in terms of its organizational efficacy.
Die letzte Invasion
Der Ukrainekrieg im Lichte von Kants Friedenstheorie
Max Haller untersucht den Einfluss des russischen Einmarsches in die Ukraine auf den neuen Kalten Krieg. Er analysiert Kants Friedenstheorie im Kontext des aktuellen Stellvertreterkriegs und zeigt, wie Kriege aus unkontrollierten Interessen entstehen, während Demokratie und internationale Institutionen Friedensmöglichkeiten bieten.
Die revolutionäre Kraft der Ideen
Gesellschaftliche Grundwerte zwischen Interessen und Macht, Recht und Moral
Dieser Band untersucht die Rolle von Werten in der Gesellschaft und deren Einfluss auf politische Institutionen. Er argumentiert, dass gesellschaftliche Grundwerte aus Konflikten zwischen neuen Ideen, sozialen Bewegungen und politischen Reformen entstehen. Die Diskussion ist theoretisch fundiert und zieht vielfältige wissenschaftliche Perspektiven heran.
Radikale Werte
Die Interessen der Menschen und ihre gesellschaftlich-politische Durchsetzung
Schatzmeister der Kaiser
Waldburg - die Drei Kaiser Burg ...
Die Staufer: prägend für Europa. Der Roman erzählt uns die reale Geschichte, wie das Oberschwäbische Adelsgeschlecht zu einem der wichtigsten Adelshäuser in Europa aufgestiegen ist. Packend und fesselnd wird hier die Geschichte von Stauferkaiser Federico Secondo und Eberhard von Waldburg erzählt. Geschichten, die Stoff bieten für einen Roman, gibt es im Hause Waldburg viele. Viel Spaß beim Lesen
Karrieren und Kontexte
Österreichs Nobelpreisträger und Wissenschaftler im historischen und internationalen Vergleich
Der Nobelpreis ist ein ausgezeichneter Indikator für den Stand der wissenschaftlichen Spitzenforschung eines Landes. Österreich (und Deutschland) sind seit 1945 im Hinblick auf die Zahl der von ihnen hervorgebrachten Nobelpreisträger von ihrer einstmals führenden Stellung weit zurückgefallen. Um diese Entwicklung zu erklären, wurden systematische biografische Analysen aller elf österreichischen Nobelpreisträger des 20. Jahrhunderts erstellt. Als Vergleich dienen ausführliche Interviews mit elf lebenden Nobelpreisträgern in Deutschland, der Schweiz, Großbritannien und den USA sowie mit elf aktiven Wissenschaftlern derselben Disziplinen aus Österreich. Die Studie zeigt, inwieweit sich generelle Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft, Sozialstruktur und Politik auf die Organisation von Bildung und Forschung auswirken. Auf dem Hintergrund der aktuellen Reformdiskussionen werden zudem Vorschläge für die Verbesserung der Bedingungen für wissenschaftliche Spitzenleistungen in Österreich gemacht.
„18 Millionen Arbeitslose in Europa.“ Diese Problematik ist eine der größten Herausforderungen, der sich die EU stellen muss. Namhafte Wirtschafts- und Sozialwissenschafter sowie politische Praktiker untersuchen und diskutieren diese Problematik aus international vergleichender Sicht, aus der Sicht der längerfristigen Entwicklung von Bevölkerung und Arbeitsmarkt und jener der spezifisch europäischen Ursachen und institutionellen Bedingungen und zeigen politisch-praktische Schritte zu seiner Bewältigung auf. Mit Beiträgen von Ernst Fehr (Zürich), Georg Fischer (Brüssel), Simon Gächtner (Zürich), Ilona Ostner (Göttingen), Karl Pichelmann (Wien), Viktor Steiner (Mannheim), Andreas Wagener (Siegen), Thomas Zwick (Mannheim).
