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Heribert Becker

    Der Surrealismus in Belgien
    Monsieur Laurents Baby. Ein Melodram
    Aus den Kasematten des Schlafs. Tschecho-slowakische Surrealisten
    Geteilte Nächte
    "Das heiße Raubtier Liebe"
    Das surrealistische Gedicht
    • Die Anthologie „Das surrealistische Gedicht“ ist die umfangreichste Sammlung surrealistischer Poesie mit rund 200 Autoren aus 40 Ländern. Herausgegeben von Edouard Jaguer, Petr Král und Heribert Becker, bietet sie ein Panorama der surrealistischen Bewegung und beeindruckt durch ihre sorgfältige Gestaltung. Ein Muss für Surrealismus-Interessierte.

      Das surrealistische Gedicht
    • Bilder und Texte voller Erotik und überbordender Phantasie. Die Begierde und die Liebe - Hauptthema des Surrealismus - stehen im Mittelpunkt dieses höchst vergnüglichen Bild- und Lesebuchs, das mit Gemälden und Texten, Collagen und Gedichten, Photographien und Briefen ein überaus sinnliches und aufschlußreiches Bild der freien Weltanschauung der Surrealisten zeichnet und ihren Glauben an die den Menschen bestimmende Kraft, die "Allmacht der Begierde", aufs schönste widerspiegelt.

      "Das heiße Raubtier Liebe"
    • Die Poesie wird im Bett gemacht wie die Liebe, dessen zerwühlte Laken sind die Mörgenröte der Dinge …' ließ André Breton verlauten. Texte und Bilder einer phantastischen Welt des Tag- und Nachttraums sind hier versammelt, von den Anfängen des Surrealismus bis zu aktuellen Beiträgen. 'Es waren die Surrealisten, die die Sprache selbst libidinös besetzten. Kein Satz, der bei ihnen nicht auch erotisch wäre. (…) Ein kleines Bändchen mit erotischen Texten des Surrealismus hat Heribert Becker in der Edition Nautilus herausgebracht. Da tun sich ganz neue Erlebnisräume auf …' Darmstädter Echo

      Geteilte Nächte
    • Es brennt!

      Politische Pamphlete der Surrealisten

      Mit diesen Texten erweisen sich die Surrealisten als „Spezialisten der Revolte“. Der Band versammelt die radikalen surrealistischen Interventionen in die brennenden gesellschaftlichen Probleme, die die Forderung nach der Freiheit der Kunst nie aus den Augen verlieren. Eine Kulturgeschichte in Pamphleten! Erklärungen, Manifeste und Flugblätter kommentieren und kritisieren die akute Krise der 30er Jahre in Europa mit ihren politischen Katastrophen. Die zentrale Pariser Surrealisten-Gruppe betrachtet sich als neue Barbaren, die die brüchigen ideologischen Gebäude zerschlagen wollen. In diesen Pamphleten ist der Surrealismus keine dichterische Form, sondern ein Schutzschild für die Unabhängigkeit und Befreiung der Kunst und der Menschen, eine Waffe im Kampf.

      Es brennt!