Richard Bauer Boeken
Richard Bauer geeft leiding aan de afdelingen wetenschap, wiskunde en sociale wetenschappen op de campus van Downtown Phoenix. Hij is verantwoordelijk voor basiscursussen die essentieel zijn voor de academische programma's van de campus, met een focus op innovatieve onderwijsbenaderingen die het studiesucces van studenten bevorderen. Bauer zet zich in voor het ontwerpen van relevante en effectieve leerervaringen voor zijn studenten.






Cursus Latinus für Latein als zweite Unterrichtssparche. System-Grammatik
- 264bladzijden
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Tourismus nach COVID-19
Gut durch die Krise kommen und neu durchstarten. Perspektiven und Strategien für eine zukunftsstarke Branche
Neue Perspektiven und Strategien für den Tourismus Der Tourismus ist eine der am intensivsten von der Corona-Krise betroffenen Branchen. Wirtschaftsprognosen gehen davon aus, dass eine Vielzahl an Betrieben in existenzielle Schwierigkeiten kommen bzw. die Folgewirkungen der COVID-19-Krise nicht überstehen wird. Für das Überleben essentiell ist es daher, Strategien und Geschäftsmodelle an die neuen Marktgegebenheiten anzupassen oder gänzlich neu auszurichten.Dieses Buch zeigt, welche Möglichkeiten Orte, Regionen, Beherbergungsbetriebe und Attraktionspunkte nun haben, um sich für die Zukunft nach Corona bestmöglich aufzustellen. Ausgewählte Experten beleuchten Schlüsselthemen eines zukunftsstarken Tourismus, die für eine erfolgreiche Neuausrichtung bedacht werden sollten.
Lehel
Zeitreise ins alte München
Münchens älteste Vorstadt war jahrhundertelang ein Zentrum der Betriebsamkeit. An zahlreichen Bachläufen arbeiteten Mühlen und Hammerwerke, die wegen ihrer hohen Erträge als „Lehen“ (Leihegut) des herzoglichen Stadtherrn galten – eine rechtliche Besonderheit, die schließlich zum Ortsnamen „Lehel“ führte. Eine wesentliche Rolle spielte auch die Flößerei, die Bauholz, Brennmaterial und auch Luxusgüter aus dem Süden anlieferte und darüber hinaus den Personenverkehr in Richtung Wien besorgte. Die im Lehel praktizierte Wertschöpfung führte zu einer kontinuierlichen Migration ungelernter Arbeitskräfte, die vor Ort in engen und elenden Wohnquartieren Unterschlupf fanden. Ab ca. 1880 kam es zu einer durchgreifenden Sanierung, in deren Verlauf sich die bislang prekär geprägte Vorstadt in ein bevorzugtes Münchner Wohnviertel verwandelte. Zahlreiche, hier erstmals veröffentlichte historische Bildzeugnisse belegen diese Metamorphose des Lehels und führen den staunenden „Zeitreisenden“ in eine weithin unbekannte und untergegangene Welt.
Fachkräfte finden und binden
Internes Marketing für Tourismus und andere Dienstleister
Employer Branding im Dienstleistungssektor Die Dienstleistungsbranche steht vor der Herausforderung, geeignete Fachkräfte zu finden und der hohen Mitarbeiterfluktuation zu begegnen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind die wichtigsten Botschafter eines Betriebs und entscheidend für den Erfolg eines Dienstleistungsunternehmens. Aktuelle Umfragen zeigen jedoch, dass sich diese vielfach ihrem Unternehmen kaum verbunden fühlen. Dieses Buch stellt Methoden vor, um die Philosophie eines Betriebs und dessen Markenidentität bei den Mitarbeitern zu verankern, deren Motivation zu steigern und Mitarbeiter an den Betrieb zu binden.
Fliegeralarm
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Maxvorstadt
- 192bladzijden
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Unter allen Münchner Stadtvierteln hat die Maxvorstadt zweifelsohne die glanzvollste und zugleich die problematischste Geschichte. Die Vorstadt jenseits des ehemaligen Schwabinger Tors war das Muster aller kühnen Stadterweiterungsprojekte, ihr allein galt die Zuneigung König Ludwigs I. und auf ihrem Areal wurde durch die Architektenpersönlichkeiten Karl von Fischer, Leo von Klenze und Friedrich von Gärtner jenes unvergleichbare „Isar-Athen“ Wirklichkeit. Die einzigartige Ausstrahlung der Maxvorstadt hat dann jedoch auch früh die Aufmerksamkeit der Nationalsozialisten erregt, die hier ihre Parteizentrale errichteten und den prächtigen Königsplatz zu einer primitiven Aufmarschbasis und banalen Kultstätte erniedrigten. Der ehemalige Leiter des Münchner Stadtarchivs Dr. Richard Bauer erzählt von der politisch-kulturellen Ambivalenz dieses Stadtteils, der noch heute nichts von seiner Faszination eingebüßt hat. Die exzellenten, zum großen Teil bislang unveröffentlichten Bilder aus den umfangreichen Fotosammlungen des Münchner Stadtarchivs laden zu einer Reise in die Geschichte der Maxvorstadt ein.

