Through a series of candid anecdotes, the author shares his experiences over thirty years in the Swiss foreign service, tackling unusual and challenging situations. From handling a couple in bathing suits seeking assistance at the consulate to confronting the complexities of a decomposing corpse in Papua New Guinea and exposing the misappropriation of financial aid meant for Africa, the narrative offers a revealing look at the intricacies and absurdities of diplomatic life.
Beat Moser Boeken






s'Sudan-Stärnli
Lebensbild der Berner Diakonisse Schwester Rosmarie Forster (Sister Mary)
Das Lebensbild der Berner Diakonisse Schwester Rosmarie Forster (Sister Mary) entführt uns in eine andere Welt: eine Welt der Nächstenliebe, der Barmherzigkeit, der Abenteuer, der Entbehrungen; aber auch in eine Welt sinnvoller Lebensgestaltung. In Selbst- und Fremdzeugnissen nehmen wir Anteil an 22 Jahren Leben als Kranken-schwester im Sudan, einem der ärmsten Länder der Welt. Man wird unweigerlich an den Satz erinnert, den Jesus Christus ge-sprochen hat: «Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan» (Matthäus 25,40).
Wie Millionen versanden
Ein Erlebnisbericht aus Afrika über Sinn und Unsinn der Entwicklungshilfe
Was veranlasste Beat Moser, 70 Packungen Spaghetti, 20 Tuben Senf und 150 Glühbirnen zu kaufen? In Kürze würde er in Afrika arbeiten, und zwar in der Schweizer Botschaft im Sudan. Hungersnot, Bürgerkrieg und Militärputsch waren allgegenwärtig. Wie Dutzende Entwicklungshilfeorganisationen versuchte er, der armen Bevölkerung zu helfen. Weit kam er nicht. Warum? Und was passierte mit den Millionen Spendengeldern? Darüber berichtet er in diesem Buch. Dabei gewährt er Ihnen Einblick in seine Briefe und Fotoalben jener Jahre 1988–1991. Seine Handlungsempfehlung für heute ist ungewöhnlich und anschaulich begründet.
Die Sonderausgabe der Eisenbahn-Journal-Redaktion widmet sich den wohl bekanntesten Lokomotiven der Schweiz, den legendären „Krokodilen“ der Gotthardbahn, sowie ihren nahen österreichischen Verwandten, die ab 1923 für den schweren Schnellzugdienstauf der Arlbergbahn beschafft worden sind. Eigene Kapitel befassen sich u. a. mit den sechsachsigen „Seetal-Krokodilen“ De 6/6 und den „Rangier-Krokodilen“ der Serie Ee 6/6 I der SBB sowie den schmalspurigen Abkömmlingen der Rhätischen Bahn. Eine informative Lokstatistik sowie eine Übersicht mit wissenswerten Adressen und Homepages runden den Inhalt ab. Mit zahlreichen bislang unveröffentlichten, oftmals großformatig wiedergegebenen Farbfotos, seltenenen historischen Schwarzweiß-Aufnahmen und einem ebenso fachkundig wie lebendig geschriebenen Text der Autoren Beat Moser und Peter Pfeiffer.
Am 1. Juni 2016, 17 Jahre nach der ersten Sprengung im Hauptstollen des Gotthard-Basistunnels, wird der mit 57 km längste Eisenbahn-Tunnel der Welt offiziell eröffnet. Der fahrplanmäßige Betrieb beginnt im Dezember 2016, die meisten Züge werden fortan durch den Basistunnel fahren. Anlass für eine Extra-Ausgabe der Eisenbahn-Journal-Redaktion, die zunächst einen Blick auf die Baugeschichte der Bergstrecke ab 1872 und den Betrieb zur Dampflokzeit wirft. Weitere Kapitel stellen die wichtigsten, ab 1919 eigens für die Gotthardstrecke entwickelten Elektrolokomotiven vor, darunter die legendären SBB-„Krokodile“ und die Ae 6/6. Ein Lokführer berichtet, was heutzutage bei der Beförderung von schweren Güterzügen über die Bergstrecke alles zu beachten ist. Beiträge über den SBB-Dampfbetrieb nach Luino um 1959, über den Verlauf der Gotthardstrecke von Arth-Goldau bis Chiasso, über die dort eingesetzten Neigetechnikzüge sowie über Bau und Inbetriebnahme des neuen Basistunnels ergänzen die Neuerscheinung. Wie alle Extra-Ausgaben mit zahlreichen, oft großformatig wiedergegebenen Profibildern sowie mehreren Karten - und auch diesmal mit Film-DVD. Unternehmen Sie mit dem „Wilhelm Tell Express“ eine nostalgische Bahnreise über Gotthardstrecke anno 1994 (Laufzeit 52 Minuten).
Im Jahr 2016 wird der Gotthard-Basistunnel zwischen Erstfeld und Bodio eröffnet. Das aus zwei getrennten, je 57 km langen Einspurröhren bestehende Bauwerk gilt als längste Eisenbahn-Tunnelverbindung der Welt. Er ist mit modernster Sicherheitstechnik für 250 km/h Höchstgeschwindigkeit ausgelegt und mit aufwendigen Notrettungsanlagen ausgestattet. Die Bauarbeiten dauerten über zwei Jahrzehnte und erforderten Investitionen von rund 12 Mrd. CHF. Die SBB haben die fahrplanmäßige Inbetriebnahme für den 11. Dezember 2016 festgelegt. Vier Jahre später erfolgt die Eröffnung des 15,4 km langen Ceneri-Basistunnels zwischen Bellinzona und Lugano. Dann wird sich die Fahrzeit der Hochgeschwindigkeitszüge zwischen Zürich und Mailand auf drei Stunden reduzieren. Die 1882 fertiggestellten Bergstrecken werden weiterhin mit Reise- und Güterzügen befahren. Die Sonderausgabe „Gotthardbahn“ wird kompetent über die Themen Bau, Technik und Verkehr der beiden Basistunnels am Gotthard und Ceneri berichten. Außerdem werden die Autoren mit attraktiven Bildern die vergangene Betriebsgeschichte der landschaftlich reizvollen Bergstrecken nachzeichnen und ihre künftige Nutzung aufzeigen.
Die Zentralbahn
Schweizer Alpenbahn auf Meterspur Eisenbahn-Journal Bahnen + Berge 1/2015
Im Herzen der Schweiz verbindet die Zentralbahn (zb) Luzern mit Engelberg und über den Brünigpass und Meiringen mit Interlaken. Sie dient nicht nur dem regionalen Nahverkehr, sondern befördert auch viele Urlaubsgäste zu den zahlreichen touristischen Attraktionen zwischen Vierwaldstättersee und Berner Oberland. Die Zentralbahn ist ein junges Unternehmen, kann aber auf eine lange Eisenbahntradition zurückblicken: Die Vorgängerbahnen Brünigbahn und Luzern-Stans-Engelberg-Bahn (LSE) waren jahrzehntelang für den reibungslosen Bahnverkehr in der Region zuständig. Vor zehn Jahren fusionierten sie zur neuen Zentralbahn (zb). Aus Anlass dieses Bahnjubiläums veröffentlicht die Redaktion des Eisenbahn-Journals in enger Zusammenarbeit mit der Zentralbahn eine reich bebilderte Sonderausgabe über die zb. Sie würdigt nicht nur in eigenen Kapiteln die Geschichte, die Strecken und die Fahrzeuge der Vorgängerbahnen. sondern schildert auch die Entwicklung und Modernisierung nach der Fusion im Jahr 2005. Ausführliche Beiträge beschreiben den Betrieb auf den zb-Strecken und die aktuellen Fahrzeuge. Ein Rollmaterialverzeichnis 2015 und Informationen über touristische Angebote runden diese Sonderausgabe ab, mit der zugleich der Startschuss zur neuen Eisenbahn-Journal-Reihe „Bahnen und Berge“ fällt.
Seit 1930 verbindet der Glacier Express die beiden renommierten Ferienorte Zermatt und St. Moritz in den Schweizer Alpen. Der auf Meterspurgleisen fahrende Zug benötigte anfangs für die 270 km lange Strecke vom Matterhorn ins Engadin knapp elf Stunden, was ihm den Titel „langsamster Schnellzug der Welt“ einbrachte. Heutzutage ist der aus modernen Aussichtswagen mit Panoramafenstern gebildete Glacier Express deutlich flotter unterwegs. Die Fahrt über 291 größere Brücken und durch 92 Tunnels dauert nur noch rund siebeneinhalb Stunden. Kapitel über die Triebfahrzeuge von 1930 bis heute und die Speisewagen des Glacier Express ergänzen die ausführliche Reisebeschreibung in dieser neuen Sonderausgabe des Eisenbahn-Journals. Kenntnisreich wird die Betriebsgeschichte des legendären Zuges vorgestellt, der übrigens bis 1982 nur im Sommer verkehrte, da die Furka-Bergstrecke wegen Lawinengefahr im Winter geschlossen bleiben musste. Ausführliche Tabellen informieren über die wichtigsten Brücken und alle Tunnels zwischen Zermatt und St. Moritz sowie über die Reisezugwagen, die einst im Glacier Express zum Einsatz kamen.
Erlebnis Furka-Bergstrecke
Aventure Ligne sommitale de la Furka zweisprachig deutsch/französisch
Das offizielle Buch zur Wiedereröffnung der Furka-Bergstrecke. Mitten in Europa – in der Region des St. Gotthard und an der Wasserscheide von Reuss und Rhone - erwartet die Reisenden die atemberaubende Dampffahrt auf der einstigen Paradestrecke des weltberühmten Glacier Express. Die Furka-Bergstrecke, als Verbindung zwischen den hochalpinen Tälern des Goms im Wallis und des Urserentals im Kanton Uri gelegen, bereitete der Eisenbahn seit neun Jahrzehnten ein wechselhaftes Schicksal. Erlebnis Furka-Bergstrecke: Aussergewöhnliche Fotos dokumentieren den Bahnbetrieb in allen Facetten von Realp bis Oberwald auf eindrückliche Art. In ausführlichen Texten erfährt der Reisende viel Informatives zur Bahnstrecke. In diversen Storys wird in Text und Bild über Bahntechnisches, Baugeschichtliches und Sehenswertes berichtet. Ausflugstipps rund um die Furka schliessen das Buch ab.