Dies ist kein Andachts- oder Erbauungsbuch. Das Bändchen enthält Gedichte für den Bruder Innerlich, Leid(t)artikel in Versform zu gesellschaftlichen Problemen für Streit- und Leidgenossen sowie Nonsensverse zur Aufheiterung und Rekonvaleszenz. Das Büchlein eignet sich als Bettlektüre und Beruhigungspille gegen mancherlei Unbill des Alltags. Heinrich Ruhl war Bibliothekar in Leipzig und Hannover. Im Frieling-Verlag Berlin erschienen von ihm bisher 32 Bücher.
Heinrich Ruhl Volgorde van de boeken






- 2012
- 2012
Ernst ist das Leben, heiter die Angelkunst. Das zeigen die vorliegenden kuriosen Geschichten aus der Anglerszene und die heiteren Betrachtungen über das Tun und Lassen der Petrijünger. Der Autor nimmt die Anglerwelt und sich selbst gekonnt aufs Korn und kommt zu der Erkenntnis, dass das Treiben der Fischer oft noch merkwürdiger als das Verhalten der Fische ist. Heinrich Ruhl war Bibliothekar in Leipzig und Hannover. Im Frieling-Verlag Berlin erschienen von ihm bisher 31 Bücher.
- 2011
- 2008
In diesem Wörterbuch für waschechte Petrijünger und ihre interessierten Zaungäste werden Ausdrücke und Begriffe der Anglersprache auf heiter-ernsthafte Weise fachkundig erläutert und gedeutet oder durch den Kakao gezogen. Das kleine Anglerlatinum erweist sich als eigenwilliges und humoriges Nachschlagewerk für Anfänger, Fortgeschrittene und Interessierte der Anglerszene. Heinrich Ruhl war Bibliothekar in Leipzig und Hannover. Im Frieling-Verlag Berlin erschienen von ihm bisher vierzehn Gedichtbände, ein Erzählband, ein gesellschaftspolitisches Sachbuch, zwei Erinnerungswerke und acht Bücher für Angler.
- 2006
Unsere "heile" Anglerwelt
- 64bladzijden
- 3 uur lezen
Der Autor nimmt einige Riten und Gebräuche, Taktiken und Praktiken, den Benimm der Angler und das Verhalten der Fische aufs Korn, Themen, die in der Angelliteratur nur wenig Beachtung finden, obwohl sie für Petrijünger aktuell sind und bleiben. Er tut dies augenzwinkernd, teils ernst, teils heiter, aber immer unterhaltsam. Das Bändchen trägt zur besseren Kenntnis und zum besseren Verständnis des mitunter närrischen Treibens in der Anglergilde bei
- 2005
Die Erinnerungen und Betrachtungen von Heinrich Ruhl reichen von seiner Kindheit bis ins hohe Alter. Prosastücke zwischen Ernst und Heiterkeit wechseln ab mit Gedichten in Dur und Moll. Wegbereiter und Wegbegleiter waren für ihn Eltern und Geschwister, Freunde, Kriegskameraden und Kollegen, aber auch Bücher und Bäume, Lieder und Lyriker, ja sogar Flugzeuge und eine alte Landkarte. Nicht zuletzt gehören auch so genannte Lesefrüchte aus der „guten alten Zeit“ dazu, die bis heute ihre Gültigkeit behalten haben und nachdenklich stimmen. Quintessenz des Zeitzeugen: „Alle Welt dreht sich im Kreise.“
- 2003
>> Merkliste >> Bestellen Das Altwerden hat seinen eigenen Zauber, seine eigeneWeisheit, Trauer und Freude. Das Bändchen enthält ernste und heitere Betrachtungen und Gedanken in Prosa und Gedichtform über diese Lebenstufe. Es regt alte Leser an, ihre späten Jahre so sinnvoll wie möglich zu nutzen, alt zu werden, aber dabei jung zu bleiben. Oldies werden sich bei der Lektüre vielfach bestätigt fühlen, junge Leser entdecken Neuland und finden Verständnis für so manche Spinnereien ihrer Altvorderen.
- 2003
Wann beißen die Fische? Welche Rolle spielen Mond, Luftdruck und Wetterlage für das Beißverhalten? Welche Köder sind besonders „fängig“? Sind Karpfen klug, gehen Aale an Land? Wie alt und wie schwer können Fische werden? Wie steht es mit ihrer Schwimmgeschwindigkeit, ihrem Sprung- und Klettervermögen, ihrer Hungerfähigkeit? Der passionierte Petrijünger Heinrich Ruhl hat die Antworten auf diese Fragen aus alten Angelbüchern herausgefischt und kommentiert. Zusammen mit den weiterführenden Literaturhinweisen bietet das Buch eine Menge interessanter Erkenntnisse, Fakten und Beobachtungen, die zur Erweiterung des fischereikundlichen Wissens und zur Verbesserung der eigenen Angelpraxis beitragen können.
- 1996
Heinrich Ruhl kritisiert in seinen Zeitgedichten scharf gesellschaftliche Missstände und Tabus in Deutschland. Mit wachem Blick nimmt er Beamte, staatliche Zuwendungen und die Medien aufs Korn. Seine respektlosen Texte sind unterhaltsam für aufmüpfige Leser, die trotz der Zustände noch lachen können.