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Werner Keil

    1 januari 1952
    Musikgeschichte im Überblick - das Poster
    Versunkenes 20. Jahrhundert
    Pädagogische Bezugspunkte
    Vom Nutzen der biographischen Vorgehensweise bei der Rekonstruktion in der Erziehung des Hans Jacob Pestalozzi im Hinblick auf eine so zentrale Figur wie Johann Heinrich Pestalozzi
    "Was du nicht hören kannst, Musik"
    Enterprise Social for the Java Platform
    • Enterprise Social for the Java Platform

      Shares, Mashups, Likes, and Ways to Integrate Social Media into Your Cloud Native Enterprise Java Applications

      • 312bladzijden
      • 11 uur lezen

      Focusing on integration techniques, this book guides developers in incorporating social media features into web applications using Java and Jakarta EE. It covers a broad range of frameworks for popular platforms like Facebook, Twitter, and Instagram, as well as specialized and vertical solutions such as LinkedIn and eToro. Readers will learn practical methods to enhance their applications with social network functionalities, making it an essential resource for those looking to leverage APIs effectively.

      Enterprise Social for the Java Platform
    • Versunkenes 20. Jahrhundert

      • 253bladzijden
      • 9 uur lezen

      Das 20. Jahrhundert zeigt eine unerhörte Fülle und Diversität an Diskursen, die das Musikdenken irreversibel prägen: Der Boom der Naturwissenschaften, die Revision von Weltbildern, Szientismus, Technik und Computer setzen neue Maßstäbe und schaffen Referenzfelder. Musik steht unter wachsendem Druck zur Abstraktion und Legitimierung, dem sie durch Allianzen mit Zahlenwelten, Natur- und Superwissenschaften oder synkretistischen Transsystemen begegnet. Diese Entwicklungen werden anhand zweier Hauptwerke der Avantgardisten György Ligeti und Conlon Nancarrow reflektiert, die jeweils auf komplexen Zahlenbasierungen und frappierender Logik basieren. Auch die Musiktheorie bietet umstrittene Allianzen: Die kritische Rezeption der mengentheoretisch basierten Pitch Class Set Theory von Allen Forte wird hier näher untersucht. Als parawissenschaftlicher Kontrapunkt steht zu Beginn Cyril Scott, ein erfolgreicher Komponist, Pianist und Theosoph, dessen hermetischer Symbolismus die Diskontinuitäten des 20. Jahrhunderts unterläuft und ein Bild evoziert, wonach das Antimoderne Teil der Moderne ist. Kontroversität und Distanz zum Mainstream sind allen gemeinsam und eröffnen den Blick auf versunkene ästhetische Pfade.

      Versunkenes 20. Jahrhundert
    • Die Musikgeschichte Europas von der Antike bis ins 20. Jahrhundert auf einem Poster: Was in Werner Keils Buch „Musikgeschichte im Überblick“ genau erläutert wird, kann hier auf einen Blick nachvollzogen werden. Epochen, Komponisten und ihre wichtigsten Werke werden übersichtlich dargestellt. Vorder- und Rückseite bieten dieselben Daten, aber verschiedene Motive zur Wahl.

      Musikgeschichte im Überblick - das Poster
    • Die Musikgeschichte Europas von der Antike bis ins 20. Jahrhundert in einem übersichtlichen Band. Epochen, Gattungen, Instrumente und bedeutende Komponisten werden studiengerecht definiert, erläutert und dargestellt. Studenten der Musik und der Musikwissenschaft erhalten durch dieses Buch einen optimal strukturierten Überblick über die zentralen Entwicklungen und Strömungen der Musikgeschichte. Veranschaulicht wird die Theorie durch zahlreiche Abbildungen und Notenbeispiele. Hinweise auf weiterführende Literatur am Ende jedes Kapitels helfen bei der Prüfungsvorbereitung und der Vertiefung einzelner Themen.

      Musikgeschichte im Überblick
    • Musik, einst Inbegriff von Harmonie, wird seit der Romantik zunehmend dissonanter. In der Hinwendung zu okkultistischen Vorstellungen bewahrt sich jedoch noch die Avantgarde des 20. Jahrhunderts ein harmonikales Bild von der Musik. Musik war für Antike und Mittelalter mit einer mathematisch geprägten Vorstellung von Harmonie verbunden, sie galt als Abbild des wohlgeordneten Kosmos. In der Neuzeit dient sie dem subjektiven Ausdrucksbedürfnis und spiegelt seit der Romantik die Welt als Dissonanz. Die alte Harmonievorstellung ging jedoch nicht verloren, sondern verschränkte sich mit dem modernen Verständnis einer absichtsvoll fragmentarischen und hässlichen Kunst. Harmonikale sowie gnostische und theosophische Strömungen unterlaufen seit dem späten 19. Jahrhundert eine Entwicklung zur totalen Dissonanz der atonalen und dodekaphonen Musik. Führende Vertreter der Neuen Musik huldigten okkultistischen Überzeugungen, deren Wurzeln bis in die Antike zurückreichen. In zehn Kapiteln wird dieser Gedanke von Schopenhauer bis Adorno, von E. T. A. Hoffmann bis Thomas Mann, von Schumann und Wagner über Schönberg und Cyril Scott bis zu John Cage entfaltet.

      Dissonanz und Harmonie in Romantik und Moderne