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Maria Eschbach

    1 januari 1923 – 1 januari 2013
    Sei du selbst I.
    Sei du selbst II.
    Die Fabel im modernen Deutschunterricht
    "Hymnen an die Kirche" der Gertrud von le Fort
    "Glauben heißt, der Liebe lauschen"
    • Ausbildung – Beruf – Berufung: In drei großen autobiographischen Abschnitten geht Maria Eschbach über mehr als sieben Jahrzehnte ihren persönlichen Glaubensfragen nach, die durch die Begegnung mit Gertrud von le Fort und Hans Urs von Balthasar entscheidend geprägt wurden. Entstanden ist ein sehr eindringliches Buch, ein ungewöhnliches, geradezu spannendes Buch des 'freimütigen Bekennens', das – wie Bischof Scheele in seinem Geleitwort sagt – ein wesentliches Element des Glaubens ist. Zugleich erfährt mit diesem Buch durch die Edition bislang unveröffentlichter Briefe die Balthasarforschung (100. Geburtstag 2005) und die le-Fort-Forschung (130. Geburtstag 2006) eine wichtige Bereicherung.

      "Glauben heißt, der Liebe lauschen"
    • Die Studie über die '›Hymnen an die Kirche‹ der Gertrud von le Fort' ist eine Dissertation, die während des II. Weltkriegs unter schwersten Bedingungen wie Gewalt, Zerstörung, Hunger und Lebensgefahr von Maria Eschbach verfasst wurde. Gertrud von le Fort betonte stets den Sieg des Glaubens und damit die Gegnerschaft zum damals herrschenden Regime. Die verschiedenen Elemente der Hymnen werden von Maria Eschbach ausführlich und mit größtem Einfühlungsvermögen behandelt. Sie widmet sich intensiv der Vielschichtigkeit des Werks und entschlüsselt geschickt die Polarität der zahlreichen Antithesen. Des Weiteren erforscht sie die Symmetrie der Hymnen. Insbesondere zeigt die Autorin, dass es sich bei den Aussagen der Dichterin um 'Botschaften höherer Wesenheiten und Wahrheiten' handelt.

      "Hymnen an die Kirche" der Gertrud von le Fort