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Günter Emde

    1 januari 1929
    Grundlagen einer transzendenzoffenen Theorie paranormaler Vorgänge
    Brücken von der Wissenschaft zur Religion
    Transzendenzoffene Wissenschaft
    Wir brauchen ein anderes Wirtschaftssystem auf der Grundlage einer Finanzordnung mit fließendem Geld
    Möglichkeiten und Gefahren der Medialität
    • Die Finanzkrise ist noch ncht überstanden. Der Staatshaushalt und die Bürger werden nach wie vor durch einen gewatigen Geldstrom belastet: täglich mehr als eine Milliarde Euro an Zinsen, die - in den Preisen versteckt - von den Bürgern zu den Kapitaleignern fließen. Das sind im Jahr über 400 Milliarden, weit mehr als der Bundeshaushalt. In dieser Ausarbeitung wird dargelegt, wie dieser Geldstrom umgelenkt werden kann und welche Chancen sich daraus für eine Wirtschaftspolitik ohne Wachstumszwang zum Wohle der Menschen ergeben werden.

      Wir brauchen ein anderes Wirtschaftssystem auf der Grundlage einer Finanzordnung mit fließendem Geld
    • Die Betonung des menschlich Machbaren in Wissenschaft und Forschung stößt auf Skepsis und Unbehagen. Zentrale Fragen des menschlichen Lebens weisen über die Immanenz hinaus. Anhand von Argumenten aus Wissenschaftstheorie, Physik, Biologie, Neurologie und Parapsychologie weist Emde die Notwendigkeit eines transzendenzoffenen Standpunktes nach. Die Abgewogenheit dieses Ansatzes bildet nicht nur einen Beitrag zur Überwindung der Trennung von Natur- und Geisteswissenschaft, sondern ermöglicht auch Analogieschlüsse transzendenter Bedeutung.

      Grundlagen einer transzendenzoffenen Theorie paranormaler Vorgänge