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Bookbot

Sabine Horn

    Resilienz im Job
    Spuren suchen
    Gedichte und Gedanken
    Geschichte Und Offentlichkeit. Orte - Medien - Institutionen
    Fensterglas
    "... A justification to the world and Israel?"
    • Fachleute aus Praxis und Wissenschaft bieten einen Überblick über öffentliche Präsentationsformen von Geschichte, einschließlich Medien, Vermittlungstechniken und Erinnerungsorten. Themen sind Gedenktage, Geschichtstourismus, Film, Fernsehen, Computerspiele und Living History.

      Geschichte Und Offentlichkeit. Orte - Medien - Institutionen
    • Suchen Sie den Austausch zu verschiedenen Gefühlssituationen?Dies ist eine kleine Sammlung von verspielten und nachdenklichen Gedichten und Gedanken zu den Themen Lieben, Leben und Persönlichkeit, mal ernst oder heiter, mal traurig oder voller Zuversicht.Die Website zum www.sabinehorn.jimdo.com

      Gedichte und Gedanken
    • Tiere spiegeln menschliche Gesellschaften wider und fungieren als Abgrenzungs- und Repräsentationsfiguren, Begleiter und Nahrungsressourcen. Ihre vielfältigen Bedeutungen bieten einen wichtigen Zugang zum Verständnis von Geschichte und Gesellschaft. Während Hochschulen bereits von diesem Erkenntnispotential profitieren, steht die Vermittlung gesellschaftlicher Aushandlungsprozesse über Tiere und Tier-Mensch-Beziehungen in Schulen noch am Anfang. Ein Mangel an didaktischem Material, das die Zentralität des Tieres reflektiert und Unterrichtsvorschläge bietet, ist eine der Hauptursachen dafür. Dieses Lehrbuch richtet sich an Lehrkräfte, die über Tiere historische Themen wie antike Kriegsführungen, Kolonisation, gesellschaftliche Umbrüche der Industrialisierung und Urbanisierung, die Entwicklung einer Kulturindustrie oder den Kalten Krieg neu erschließen möchten. Es bietet Beiträge für den Geschichts- und Politikunterricht der Klassen 5-13 und behandelt Themen wie die Rolle von Tieren auf Fahnen, Nahrungstabus, Tierbestattungen, die Geschichte von Zoologischen Gärten sowie die Nutzung von Tieren in Verkehrsmitteln und Raumfahrt.

      Spuren suchen
    • Stressfrei arbeiten, dabei gelassen und voller Energie bleiben: Das ist möglich mit den sieben Kräften der Resilienz. Die erfolgreichen Resilienztrainerinnen zeigen, wie wir unsere Resilienz ausbauen und für gesundes und sinniges Arbeiten einsetzen können. Mit einem Leitfaden für eine Selbsterkundung und ausführlichem Übungsteil.

      Resilienz im Job
    • * Trendthema Resilienz * Die Antwort auf Burnout Stressfrei und erfolgreich arbeiten, dabei gesund und voller Energie bleiben: Das ist möglich mit den sieben Kräften der Resilienz. Die erfolgreichen Resilienztrainerinnen zeigen, wie wir unsere Resilienz ausbauen und für gesundes und erfolgreiches Arbeiten einsetzen können. Mit zahlreichen Übungen, Tipps, hilfreichen Bildern und Selbsttest.

      Stressfrei, gerne und erfolgreich arbeiten
    • Ob Widerstand gegen die Rekrutenvereidigung, ob Anti-Atomkraftdemonstrationen, Hausbesetzungen, Friedens- und Umweltprojekte oder Frauenzentren - Proteste und die Suche nach alternativen Lebensformen prägten die 80er in spezifischer Form. Mit mikrogeschichtlichem Blick fokussiert der Band - ein studentisches Projekt der Universitäten Bremen und Göttingen - die Vielfalt der alten und neuen Bewegungen der 80er Jahre in beiden Städten. Auf der Basis von gerade erst zugänglich gewordenem Archivmaterial sowie von Interviews, aber auch durch die Analyse von Medienprodukten der 80er Jahre stellen die jungen Autorinnen und Autoren des Bandes die Aushandlungsprozesse in den Gruppen, die europäischen und regionalen Vernetzungen sowie die lokalen Besonderheiten der jeweiligen Proteste heraus. Die Suche nach neuen Identitätskonstruktionen als „kritikfähige Szenetypen, zärtliche Macker und eigenwillige Frauen“ wird ebenso beleuchtet wie die zentrale Auseinandersetzung um die Frage der Gewalt.

      Protest vor Ort - die 80er Jahre in Bremen und Göttingen
    • Erinnerungsbilder

      • 299bladzijden
      • 11 uur lezen

      Der Auschwitz-Prozess (1963–1965/Frankfurt am Main) war das erste große bundesdeutsche Strafverfahren, das die Verbrechen, die im Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz begangen wurden, zum Gegenstand hatte. Der Prozess gilt als Meilenstein in der öffentlichen Auseinandersetzung mit dem Holocaust in der Bundesrepublik. Der Majdanek-Prozess (1975–1981/Düsseldorf) war das letzte große westdeutsche Strafverfahren in einer Reihe von NS-Prozessen. In den knapp zwanzig Jahren, den der Untersuchungszeitraum abdeckt, erfuhr die Bundesrepublik vielfaltige gesellschaftliche Veränderungen: die 68er Bewegung, eine neue Außenpolitik und nicht zuletzt veränderte sich das Fernsehen selbst. Den strafrechtlichen Auseinandersetzungen mit der NS-Vergangenheit wird eine hohe öffentliche Wirkung zugeschrieben, wobei die Medien eine zentrale Rolle einnahmen. Doch welche Erinnerungsbilder zeichnete das Fernsehen im Rahmen der medialen Berichterstattung – von den Verbrechen, von den Tätern, den Opfern, von der Justiz und von der sich erinnernden Gesellschaft? Das Buch geht der Frage nach, wie sich diese Bilder von den 1960er bis in die 1980er Jahre veränderten und geht dabei methodisch innovative Wege in der Medienproduktanalyse.

      Erinnerungsbilder