Zum Werk Dieses Buch soll Hilfestellung bei der Vorbereitung auf Prüfungen im Lauterkeits- und Kartellrecht geben. Dabei soll es weniger um das Abfragen von sehr speziellen Einzelfragen gehen. Vielmehr soll in erster Linie überprüft werden, ob die Leserin/der Leser die Grundstrukturen der beiden Rechtsgebiete verstanden hat. Dies gilt umso mehr, als beide Rechtsgebiete sehr stark durch das jeweilige europäische Recht geprägt sind. Inhalt LauterkeitsrechtInternationales und europäisches LauterkeitsrechtAuslandssachverhalte - Anwendbares RechtGrundlagen des UWGGeschäftliche Handlung (§ 2 Abs. 1 Nr. 2 UWG)Verbot unlauterer geschäftlicher Handlungen (§ 3 UWG)Rechtsbruch (§ 3a UWG)Mitbewerberschutz (§ 4 UWG)Aggressive geschäftliche Handlungen (§ 4a UWG)Irreführende geschäftliche Handlungen (§§ 5, 5a, 5b UWG)Vergleichende Werbung (§ 6 UWG)Unzumutbare Belästigungen (§ 7 UWG)RechtsfolgenKartellrechtGrundlagenEuropäisches KartellrechtDeutsches KartellrechtRechtsfolgen und SanktionenKartellbehörden und Verfahren. Vorteile auf einen BlickGrundwissen im GWB und UWGarbeitsgruppentauglichdidaktische Aufbereitung Zur Neuauflage Die 6. Auflage berücksichtigt den aktuellen Stand von Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur. Zielgruppe Für Studierende und Referendarinnen und Referendare.
Hans Peter Schwintowski Volgorde van de boeken






- 2023
- 2020
Handbuch Schmerzensgeld
Taggenaue Schmerzensgeldbemessung - Schmerzensgeldtabelle - Arbeitshilfen - Musterfälle
- 500bladzijden
- 18 uur lezen
- 2015
Ohn-Macht
Werte und Prinzipien einer (scheinbar) ohnmächtigen Generation
„Wir wollten Gerechtigkeit und bekamen den Rechtsstaat“ – so hat die DDR-Bürgerrechtlerin Bärbel Bohley kurz nach der Wende enttäuscht formuliert. Man kann die Ohn-Macht fast mit Händen greifen. Der Satz spiegelt das Lebensgefühl der allermeisten Menschen in unserem Lande wider. Wir, das einfache Volk, stehen dem allmächtigen Staat ohnmächtig gegenüber. Der Staat ist ein bürokratisches Monster, ein Rechtsstaat – überall wo er mit seiner Staatsgewalt hintritt wächst kein Gras mehr. So jedenfalls empfinden die meisten Menschen. Aber – stimmt das wirklich? Sind die Menschen tatsächlich ohn-mächtig oder könnte es sein, dass sie viel mehr Macht haben als sie denken? Könnte es sein, dass alles nur ein Missverständnis ist, entstanden dadurch, dass man die Werte und Prinzipien hinter dem Rechtsstaat nicht mehr erkennt und nicht mehr diskutiert? Könnte es sein, dass die Menschen von heute so mächtig sind wie noch nie eine Generation zuvor, dies aber gar nicht bemerken? Und falls an dieser Einschätzung ein Körnchen Wahrheit sein sollte, wie kann es nur zu diesem grandiosen Missverständnis kommen? – Vielleicht deshalb, weil niemand über Werte und Prinzipien mehr diskutiert?
- 2015
Promovieren für Juristen
Wie, warum und womit man sonst seine Zeit vergeuden kann
Sie haben das erste oder zweite juristische Staatsexamen hinter sich und überlegen, ob Sie Ihr wunderbares Examen nicht vielleicht doch noch mit einer Promotion krönen sollten? Eine naheliegende Frage, auf die sich jedoch nicht so einfach eine Antwort finden lässt. Hier dient zur Entscheidungsfindung dieses Buch, das Ihnen bei der Beantwortung folgender Grundfragen hilft: Warum soll man eigentlich promovieren? Wie viel Zeit braucht man dazu? Wer finanziert mich? Wie findet man ein geeignetes Thema? In welchem Stil sollte ich schreiben? Wie viele Seiten sind angemessen? Und wie kontrolliere ich meinen Fortschritt? Wenn Sie merken, dass Sie bei einer oder mehreren Fragen ins Schwimmen geraten, wird sich die Investition sicher lohnen. Der Autor hat weit über 100 Juristen in den letzten Jahrzehnten zur Promotion geführt und weiß, wovon er redet und um welche Fragen es beim Promovieren wirklich geht. Das gilt übrigens auch für Studierende aus dem Ausland: Es lohnt sich die deutsche Rechtssprache zu erlernen, um an einer deutschen Universität zu promovieren.
- 2014
... denn sie wissen nicht, was sie tun! - Warum Politik und Gesetzgebung so oft irren
Ein Plädoyer für die Neue Analytische Regelungswissenschaft (NAWI)
Regeln sind unser Leben. Aber, ob sie das bewirken, was sie bewirken sollen, wissen wir oft erst im Nachhinein und häufig erst dann, wenn es zu spät ist. Die Finanzkrise steht als warnendes Beispiel vor uns, die Eurokrise ebenfalls, die Rückfallquoten des Strafrechts oder die starren Altersgrenzen lassen grüßen. Es gilt der Satz: „… denn sie wissen nicht, was sie tun!“ – ein biblisches Motto, das leider noch immer Gültigkeit hat, obwohl es möglich wäre, mit analytischen, wissenschaftlichen Methoden die Wirkungen von Regeln zu messen und zu quantifizieren, bevor sie Unheil anrichten können. Das Werk ist ein Plädoyer für die „Neue Analytische Regelwirkungswissenschaft (NAWI)“. Der Autor zeigt, dass nachhaltige Messung und analytische Quantifizierung von Regeln möglich ist, entwickelt erste Ansätze für Messmethoden und gibt eine Vielzahl von Beispielen aus der uns umgebenden Lebenswirklichkeit, die in der Regelwirkungsforschung segensreich wirken könnten.
- 2013
Handbuch Schmerzensgeld
Taggenaue Schmerzensgeldbemessung • Schmerzensgeldtabelle • Arbeitshilfen • Musterfälle
Das „Handbuch Schmerzensgeld“ richtet sich an Praktiker, die sich mit der Durchsetzung und Abwicklung von Personenschäden beschäftigen. Der erste Teil des Werkes behandelt die theoretischen Grundlagen der Schmerzensgeldbemessung und dient als Basis für sämtliche Fragen im Zusammenhang mit der Bemessung des Schmerzensgeldes, wie z. B. Fragen der Kapitalverzinsung bei Verrentung des Schmerzensgeldes, Probleme des Adhäsionsverfahrens und der Verjährung. Der besondere Schwerpunkt der Darstellung liegt dabei auf der Entwicklung eines völlig neuen Systems der „taggenauen Berechnung von Schmerzensgeld“, dessen Grundlagen schon in der wegweisenden Entscheidung des Großen Zivilsenats vom 6.7.1955 angelegt sind. Im zweiten Teil des Werkes findet sich eine Schmerzensgeldtabelle, in der zahlreiche Schmerzensgeldentscheidungen der letzten 10 Jahre parallel zur bisherigen Rechtsprechung auch nach dem neuen Schmerzensgeldkonzept ausgewertet sind. Die taggenaue Berechnung belegt, dass die derzeit üblichen Schmerzensgelder zwischen 0,20 Euro und max. 20,00 Euro/Tag schwanken. Damit liegen die Schmerzensgelder weit unterhalb des menschenwürdigen Niveaus. Im dritten Teil des Werkes finden sich schließlich zahlreiche Musterfälle und Arbeitshilfen, die den praktischen Umgang mit dem neuen System der taggenauen Bemessung des Schmerzensgeldes erleichtern.
- 2012
Festgabe für Hans-Peter Schwintowski
- 245bladzijden
- 9 uur lezen
In diesem Werk äußern sich Kollegen und Schüler von Prof. Dr. Hans-Peter Schwintowski zu verschiedenen Aspekten seines Fachgebiets. Im Bereich der Versicherungswissenschaft werden transparente Versicherungsbedingungen und die rechtliche Zulässigkeit von Musterversicherungsbedingungen thematisiert. Der Bereich des Kaufrechts behandelt die Eignung des Vorschlags für ein Gemeinsames Europäisches Kaufrecht (Optionales Kaufrecht). Ein weiterer Beitrag beleuchtet die Herausforderungen des Urheberrechts im Internet. Im Kartellrecht wird die Missbrauchsaufsicht in der Wasserwirtschaft im Kontext der 8. GWB-Novelle untersucht. Ein zentraler Fokus liegt auf der Energiewirtschaft, wo der Status und die Probleme der „Energiewende“ diskutiert werden. Der novellierte Rechtsrahmen zur Förderung der Kraft-Wärme-Kopplung wird analysiert, ebenso wie rechtliche Überlegungen zur Einführung von Kapazitätsmechanismen und die Zulässigkeit von Parallelausschreibungen verschiedener Konzessionsverträge. Zudem wird eine ordnungspolitische und rechtliche Auseinandersetzung mit den Einschränkungen kommunaler Wirtschaftstätigkeiten geboten. Zu den Beitragsautoren zählen RA Dr. Peter Becker, Prof. Dr. Christoph Brömmelmeyer, RA Dr. Olaf Däuber und viele weitere Fachleute.
- 2010
Geschwister
Roman
Luisa-Marie, John und Peter kommen im Jahr 1947 zeitgleich auf die Welt. Sind sie Geschwister? – Manchmal scheint es so, dann wiederum verschwimmt alles. Luisa-Marie begegnet Peter mitten beim »Crohn & Lanz-Feine-Torten-Rating« und fällt in Ohnmacht. Hebamme Hildegard spielt eine merkwürdige, aber wichtige Rolle – nur welche? »Geschwister« – von den verrückten 50ern mitten durchs Herz bis heute. Irgendwie sind alle liebenswert. Hans-Peter Schwintowski, geboren 1947 in Bad-Harzburg, ist Jurist und lebt in Berlin und Montagnac.
- 2008
Dieser einbändige Handkommentar zum Versicherungsvertragsrecht ist ein optimales Arbeitswerkzeug für Praktiker im Bereich des Versicherungsrechts. Er behandelts das VVG in der Neufassung einschließlich der Grundzüge des Versicherungsvermittlerrechts in der GewO und die maßgelichen Regelungen im EGVVG sowie Auszüge aus relevanten Rechtsquellen. Die beiliegende CD-ROM enthält zudem eine voll funktionsfähige Rechercesoftware sowie allen zitierten Gesetze und Urteile.