Meer dan een miljoen boeken binnen handbereik!
Bookbot

Maria von Welser

    26 juni 1946
    Ich habe beschlossen, dass es mir nur noch gut geht
    Aufgeben war nie. Letzte Gespräche mit Dr. Lore Maria Peschel-Gutzeit
    Am Ende wünschst du dir nur noch den Tod
    Wo Frauen nichts wert sind
    Sehr frei, aber auch viel allein
    No refuge for women
    • No refuge for women

      • 270bladzijden
      • 10 uur lezen

      Journalist Maria von Welser reveals the stories of some of the Syrian women and children who make up over half of the population of refugee camps.

      No refuge for women
    • Wo Frauen nichts wert sind

      • 319bladzijden
      • 12 uur lezen
      4,0(1)Tarief

      Es passiert jeden Tag und überallVor aller Augen, doch in seinen Ausmaßen noch kaum bemerkt, ist ein Vernichtungsfeldzug gegen Frauen im Gang: der Femizid. Weltweit. Vergewaltigungen und Morde an jungen Frauen und Mädchen in Indien machen Schlagzeilen. Wir lesen von massenhaften Abtreibungen weiblicher Föten in China. Von Beschneidungen und Verstümmelungen in afrikanischen Ländern. Von öffentlichen Hinrichtungen, Missbrauch, Misshandlungen, Zwangsverheiratungen. Von Mädchen- und Frauenhandel. Maria von Welser hat vor Ort recherchiert – in Afghanistan, in Indien, im Kongo – und zeigt die Zusammenhänge auf: Gewalt gegen Frauen lässt sich nicht als kulturelle oder religiöse Folklore entschuldigen. Es handelt sich nicht um Einzelfälle. Jeder einzelne Fall ist Teil eines Ganzen. Teil des Femizids. Aber: Zunehmend begehren die Frauen auf. Und Maria von Welser gibt ihnen eine Stimme. Ein Buch der Wut, des Zorns und der Hoffnung. Ein notwendiges Buch, das uns die Augen öffnet für das erschütternde Schicksal von Frauen weltweit.

      Wo Frauen nichts wert sind
    • „Aufgeben war nie“ erzählt von Lore Maria Peschel-Gutzeit, die nach einem schweren Unfall 2019 mit Mut und Stärke ihren Beruf als Anwältin wieder aufnimmt. Die Interviews mit Maria von Welser, die kurz vor Peschel-Gutzeits Tod entstanden, beleuchten ihr Leben und ihr Engagement für Gleichberechtigung.

      Aufgeben war nie. Letzte Gespräche mit Dr. Lore Maria Peschel-Gutzeit
    • Ich kämpfe weiter ─ für mich und für andere Die Diagnose trifft Maria von Welser mitten in ihrem so geordneten, aktiven Leben: ein Gehirntumor. Es folgt eine fünfstündige OP, deren Folgen, vor allem der starke Schwindel, ihr zu schaffen machen. Doch Aufgeben ist für Maria von Welser keine Alternative. Sieben Monate nach der Entfernung des Tumors ist sie entschlossen, wieder in ihr normales Leben zurückzukehren: Sie hält Vorträge in ganz Deutschland zur Situation von Frauen auf der Welt und zur Flüchtlingsfrage – den Themen ihrer letzten beiden Bücher. Denn sie fragt sich: „Kann ich mich aus der Öffentlichkeit zurückziehen? Will ich mich auf meinen Tumor konzentrieren, wo ganz andere Krebsgeschwüre in unserem Land wuchern?“

      Ich habe beschlossen, dass es mir nur noch gut geht
    • Dem sicheren Hafen so fern Mehr als 50 % aller Flüchtlinge weltweit sindFrauen – weshalb werden dann 70 % der Asylanträge in Deutschland von Männern gestellt? Maria von Welser reist in die Krisenregionen dieser Welt und recherchiert vor Ort, warum die meisten Frauen buchstäblich auf der Strecke bleiben. Viele Frauen in den Flüchtlingslagern können nicht mehr weiter, aber auch nicht zurück. Weil sie sonst verhungern, vergewaltigt oder ermordet werden. Und wenn sie es doch übers Meer oder auf dem Landweg schaffen, sind sie schwerst traumatisiert – und oft schwanger. Denn Schleuser verlangen als Bezahlung häufig mehr als Geld. Doch auch in europäischen Auffanglagern und Flüchtlingsheimen ist die Lage nicht unbedingt besser: Auch hier kommt es zu sexuellen Übergriffen, und die Frauen wagen nicht, sich zu wehren. Sie haben Angst, abgeschoben zu werden. Ein eindringliches Buch über das verborgene Leid vor den Türen Europas und unser aller Augen. Ausstattung: mit Bildteil

      Kein Schutz - nirgends