Hermann Ehmer Boeken






Stift Oberstenfeld
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Das 1016 gegrundete Stift Oberstenfeld war bestimmt fur unverheiratete Frauen des Adels, die sich dem gottesdienstlichen Totengedachtnis widmeten. Durch Annahme des evangelischen Bekenntnisses und Anschluss an die Reichsritterschaft konnte es sich uber die Reformation retten und wurde so ein Beispiel weiblicher Selbstbehauptung und der Verfassungswirklichkeit des Alten Reichs bis 1803. Neu gegrundet als konigliches Damenstift war aber mit dem Ende der Monarchie 1918 auch das Ende des Stifts Oberstenfeld gekommen.
Der Kirchenkonvent in Württemberg
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Gott und Welt in Württemberg
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Ein schlitzohriges Original, witzig und schlagfertig, lebenspraktisch, zuweilen skurril: so lebt Johann Friedrich Flattich bis heute in Geschichten und Anekdoten fort.
Helfenberg, eine Burgruine in der Gemeinde Ilsfeld im Kreis Heilbronn, hat eine überraschend umfangreiche schriftliche Überlieferung. Die Burg hat mehrfach den Besitzer gewechselt, und bei diesen Wechseln und den damit verbundenen Streitigkeiten wurden der bauliche Zustand und der zur Burg gehörende Besitz festgehalten. Mit den Familiengeschichten werden Fragen des Lehenswesens deutlich, bis zu dessen Ende im 19. Jahrhundert. Ebenso sind die Entwicklung der mittelalterlichen Burg zum frühneuzeitlichen Rittersitz, die Entstehung des Burgweilers und eine adlige Insolvenz im Vorfeld des Dreißigjährigen Krieges dokumentiert. Zuletzt werden der Niedergang der Burganlage und der Abriß des Schlosses zu Beginn des 19. Jahrhunderts beschrieben, dem nur der älteste Bauteil, die staufische Turmburg, entging.
Zwischen Reform und Revolution
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