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Werner H. Preuß

    Bardowick und seine Menschen
    Die Leuphana Universität Lüneburg als Stätte geschichtlicher Besinnung und
    Lüneburg - Tatsachen und Legenden
    Steinhäuser
    Kleines Lüneburg-ABC
    Lüneburg's harbor district
    • Lüneburg's harbor district

      • 80bladzijden
      • 3 uur lezen

      Wo früher Kaufmänner, Schiffer und Fuhrleute aus Nord und Süd zusammentrafen, da pulsiert auch heute das Herz von Lüneburg: rund um den alten Kran am Hafen. Cafés, Restaurants und Gaststätten laden dazu ein, das malerische Wasserviertel ausgiebig zu genießen. Wer mehr über die eindrucksvollen Gebäude und Straßen wissen möchte, dem bietet dieses mit historischen Fotos und Zeichnungen und neuen Farbaufnahmen reich illustrierte Buch eine informative und unterhaltsame Lektüre. In Bildern, Anekdoten und literarischen Texten treten Geschichte und Gegenwart des Lüneburger Wasserviertels anschaulich, farbig und lebendig vor Augen.

      Lüneburg's harbor district
    • Kleines Lüneburg-ABC

      • 141bladzijden
      • 5 uur lezen

      Die Stadt Lüneburg, einst für ihr Salzvorkommen bekannt, bietet eine Vielzahl historischer Sehenswürdigkeiten. Dazu zählen die Kirche St. Michaelis, ein Meisterwerk der Backsteingotik, das historische Rathaus mit seiner Gerichtslaube sowie das Heinrich-Heine-Haus für Kunst- und Literaturfreunde. Der Band liefert einen umfassenden Überblick über Museen, Türme, Kirchen, Parks und Plätze, ergänzt durch zahlreiche Fotografien. Zudem werden Anregungen zur Erkundung der malerischen Lüneburger Heide gegeben, was die Verbindung von Geschichte und Natur unterstreicht.

      Kleines Lüneburg-ABC
    • Lüneburg ist eine „Märchenstadt“ mit einer wunderschönen und inspirierenden Kulisse. Bürgerschaftlichem Engament ist es zu verdanken, dass Einheimische und Touristen, Studierende und Filmschaffende sich heute an diesem Stadtbild so erfreuen können. Professor Werner H. Preuß, ein fundierter Kenner der Hansestadt, nimmt in diesem Band Geschichten und tatsächliche Begebenheiten unter die Lupe und entschleiert ihren wahren Kern. Er erläutert unter anderem, warum die „Hauptstadt der Lüneburger Heide“ an ihrem Rande liegt, spricht von den geologischen Problemen der „Stadt auf dem Salz“ und zeigt, was auf den Siegeln der „Hansestadt Lüneburg“ und ihrer Schwester-Städte zu entdecken ist. Der Autor erzählt die Legende vom Lüner „Klosteresel mit den silbernen Hufeisen“ und befasst sich mit dem Fassadenschmuck der „Alten Raths-Apotheke“. Ein weiteres Kapitel beleuchtet die Zeit des jungen „Johann Sebastian Bach“, der in Lüneburg die Werke großer Meister studierte. Den Abschluss des Buches bildet eine eingehende Betrachtung der „Baudekoration an der Schlieffen-Kaserne“, welche gefährdet und zum Teil schon abgerissen ist.

      Lüneburg - Tatsachen und Legenden
    • Der Campus der Leuphana Universität hat gravierende Wandlungen erfahren. 1935 errichteten die Nationalsozialisten die Kasernengebäude. Seit 2017 soll das von Daniel Libeskind entworfene Zentralgebäude zu ihnen einen Kontrapunkt bilden: Anlaß für einen historischen Rückblick und eine Reihe philosophischer Betrachtungen zur deutschen Geschichte. Der Hamburger Reformarchitekt, Städtebauer und Landesplaner Fritz Schumacher (1869–1947) verlebte seine letzten Jahre in Lüneburg. Er war ein philosophischer Geist mit großem Herzen und weitem geistigen Horizont. Seine Betrachtungen entzündeten sich stets an Wahrnehmungen, die er verstehen wollte. Der zweite Beitrag des Buches zeichnet einige Profillinien seines Denkens nach.

      Die Leuphana Universität Lüneburg als Stätte geschichtlicher Besinnung und
    • Dieses Büchlein eignet sich als . Geschenk für Lüneburg-Kenner und die es werden wollen; . Souvenir aus der Heidestadt und ihrer Umgebung; . Unterhaltungsstoff für die Reise und die Fragerunde daheim.

      Kennst du Lüneburg?
    • In vierundzwanzig kurzen Kapiteln mit vielen farbigen Abbildungen schreibt Lüneburgs Stadthistoriker über Personen und Ereignisse, Gebäude und Besonderheiten der Lokalgeschichte: den Wasserturm und den Viskulenhof, das Museum, die Stadtburg und das Stadtwappen, Türme und Tore, mittelalterliche Stadtansichten, Februarfluten, Heinrich Heine und Jean Leppien, den alten Hafen, die Kopefahrt und die Fastnachtskomödie, bauchige Häuser und krumme Straßen, Kurpark und Rathaus, die Kriegswirren von 1813, das Dragoner-Denkmal im Clamart-Park, den Gedenkort Leuphana-Campus und den Widerstand während des Nationalsozialismus in Lüneburg.

      Lüneburger Miniaturen
    • Curt Pomp, der Retter der Lüneburger Altstadt, ist ein Mann von Charakter und schier unbändiger Schaffenskraft. Sein Wirkungskreis reicht weit über die Heimatstadt hinaus. Vielerorts gründete er Initiativen zum Schutz der historisch gewachsenen Bausubstanz. Für ihn bedeutet sie Lebensqualität. Seine Handschrift als Restaurator ist detailgetreu und unverwechselbar. Curt Pomp ist ein Künstler. Als solcher gestaltet er auch Handwerkermärkte, Feste und Postkutschenreisen in historischem Ambiente. Freunde aus allen Epochen seines Lebens halten Rückschau und gratulieren ihm zum 80. Geburtstag.

      "... danke, ich muss noch arbeiten!"