Die kompakte Einführung vermittelt grundlegendes betriebswirtschaftliches Wissen und richtet sich sowohl an Studierende als auch an Praktiker. Jedes Kapitel enthält zahlreiche Wiederholungsfragen, die zur Vertiefung des Stoffes und zur effektiven Prüfungsvorbereitung beitragen.
Von der Kameralistik zur Integrierten Haushaltsverrechnung auf doppischer Grundlage - Einführung und Standortbestimmung
Die Neuauflage bietet eine umfassende Analyse der Haushaltsrechtsreform des Bundes von 2013 und der Reform des Rechnungswesens der Länder und Gemeinden von 2015. Sie beleuchtet die bis 2019 gültigen Regelungen für die Länder und Gemeinden sowie die Entwicklungen im Rechnungswesen in Deutschland und der Schweiz. Damit wird ein detaillierter Einblick in die Veränderungen und Anpassungen im öffentlichen Finanzwesen gegeben, der für Fachleute und Interessierte von Bedeutung ist.
Public Management - aktuelle Grundlagen Ob Verwaltungsmanagement, Privatisierung, Finanzierung oder staatliche Beihilfen: ”Öffentliche Betriebswirtschaftslehre - Public Management“ stellt die Grundlagen des Public Managements leicht verständlich dar. Der sorgsame Umgang mit den verfügbaren Ressourcen und die Verantwortung gegenüber der Gesellschaft machen ein verstärktes Wirtschaftlichkeitsdenken in öffentlichen Einrichtungen notwendig. Dieses Buch unterstützt Lehrveranstaltungen aus ”Öffentlicher Betriebswirtschaftslehre“ an Universitäten, Fachhochschulen und Verwaltungsakademien und dient allen Interessierten in Verwaltung, Wirtschaft und Treuhandwesen als Lehr- und Nachschlagewerk. In der 4. Auflage werden folgende Themen erweitert bzw. neu behandelt: • Public Management-Anwendungsbereiche • Öffentliches Beschaffungswesen • Steuerung und Kontrolle öffentlicher Unternehmen (Beteiligungsmanagement)
Ergebnisorientierte Informations- und Steuerungsinstrumente für das NPO-Management
Das Rechnungswesen von Verbänden und Nonprofit-Organisationen (NPO) wird als Informationssystem betrachtet, das die Planung, Steuerung und Darstellung der Ergebnisse in quantitativer Form gegenüber Interessierten sicherstellt. Die integrierte Rechnungs-Konzeption, die Finanzierungsrechnung, Bilanz und Ergebnisrechnungen umfasst, basiert auf dem Freiburger Management-Modell für NPO. Das Buch richtet sich an Führungskräfte und Mitarbeiter in verschiedenen Bereichen wie Wirtschaft, Arbeitnehmervertretungen, soziale Wohlfahrt, Kirchen, Sport, Freizeit und Kultur, die sich mit Rechnungswesen und Controlling befassen. Es fungiert als Vertiefungsband zum Freiburger Management-Modell. In der 4. Auflage wurden die Abschnitte über strategisches und operatives Controlling sowie Performance Management und Reporting neu verfasst, während alle anderen Kapitel überarbeitet und aktualisiert wurden. Das neue Rechnungslegungsrecht in der Schweiz und die überarbeiteten Fachempfehlungen zur Rechnungslegung für gemeinnützige NPO (FER 21) wurden ebenfalls berücksichtigt. Fünf neue Fallstudien bieten Einblicke in die praktische Anwendung von Rechnungswesen und Controlling.
Der betriebliche Wertekreislauf wird anhand eines einfachen praktischen Beispiels zum Ausgangspunkt für die betriebswirtschaftlichen Funktionen Unternehmensführung, Finanzwirtschaft, Produktionswirtschaft, Leistungsverwertung/Marketing, Informationswirtschaft und betriebliches Rechnungswesen. Die Abschnitte zur Wahl der Rechtsform und des Standortes, zur Entwicklung der Unternehmensverfassung sowie zum betrieblichen Rechnungswesen orientieren sich an der aktuellen österreichischen Rechtslage. Diese kompakte Einführung in betriebswirtschaftliches Grundwissen richtet sich an Studierende der Wirtschaftswissenschaften, des Wirtschaftsingenieurwesens, der Rechtswissenschaften sowie an andere Studiengänge und leistet auch interessierten Praktikern nützliche Dienste. Zahlreiche Wiederholungsfragen und Richtig-/Falsch-Fragen zu jedem Kapitel dienen der Stoffwiederholung und zur Vorbereitung auf schriftliche und mündliche Prüfungen
5., ergänzte und aktualisierte Auflage
Nonprofit but Management - diese Kurzformel umschreibt das Anliegen dieses Buches. Nonprofit-Organisationen entstehen, weil Markt wie Staat versagen können, weil Bedürfnisse des Menschen nach sozialer Integration, nach politischer, kultureller, karitativer und ähnlichen Betätigungen bestehen, die nur in solchen Organisationen befriedigt werden können. Dazu zählen Wirtschafts- und Arbeitnehmer-Verbände, Kammern, Genossenschaften, Stiftungen, Vereine, Kirchen, Parteien, soziale Dienstleistungsunternehmen (Einrichtungen, Heime, Beratungsdienste) sowie philantropische, kulturelle und Freizeit-Organisationen. Um das Grundanliegen zu erfüllen, nämlich den Bedürfnissen der Mitglieder udn Klienten optimal zu genügen, müssen Nonprofit-Organisationen ein effizientes Management betreiben oder sogar nach Management Excellence streben. Das "Freiburger Management-Modell für NPO" (Universität Freiburg, Schweiz) bietet eine systematische Einführung in das Thema. Es vermittelt durch seinen ganzheitlichen Ansatz die Grundlagen und einen Ordnungsraster für das Verständnis der NPO-Management-Probleme und ihrer Lösungen.
Das Standardwerk zur Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre aus der spezifisch österreichischen Sicht erfreut sich hoher Akzeptanz in Wissenschaft und Praxis. Die Neuauflage geht auf gesetzliche Änderungen ein und nimmt inhaltliche Aktualisierungen vor. Aus dem Gesellschaftsrechts-Änderungsgesetz 2007 und aus dem Unternehmensrechts-Änderungsgesetz 2008 resultieren spezifische Anforderungen an Inhalt und Darstellungsform der Jahresabschlüsse der Unternehmen. Sie wurden ebenso berücksichtigt wie die jüngst veröffentlichten Gutachten zur Geldflussrechnung und zu Finanziellen Leistungsindikatoren im Lagebericht sowie der Entwurf für einen speziellen Rechnungslegungsstandard für Klein- und Mittelunternehmen (IFRS for SME's). Weitere Änderungen betreffen die Neuerungen in der Marktsegmentierung an der Wiener Börse und die Grundelemente einer Corporate Social Responsibility (CSR-Konzept) sowie Aktualisierungen in allen anderen Bereichen.
